„Tea lass das und beende diesen Wahnsinn."
Versuchte sie es sie zu beruhigen.
„Nein zuckerpüppchen, mich täuscht du nicht mehr mit deinem niedlichen Aussehen.
Du bist eine dreckige kaiba und das merkt Mann auch."In dem Moment hatten Jack und yusei die Tür aufgebrochen.
Völlig entsetzt sah er das lexy mit der Waffe bedroht wurde, er reagierte blitzschnell und warf etwas gegen ihre Hand, Tea war ganz erschrocken und bevor sie sich wieder gefangen hatte war Jack schon bei ihr um die Hände fest zu halten und die Waffe mit dem Fuß weg zu kicken.Yusei ging zu der völlig aufgelösten lexy und nahm sie in denn arm.
„Hey alles ist alles ok?"
Mit Tränen in denn Augen sah sie ihn an.
„Ja es war nur alles etwas viel die Tage."
Sagte sie mit einen Blick auf marik denn Crow jetzt in Schach hielt.
„Hey es ist endlich vorbei süße."
„Nein Yusei, ist es noch nicht. Ich muss noch ein paar Dinge regeln bevor ich zurück komme."
„Lexy nein du gehst jetzt nicht wieder zu Seto, er macht dich noch nur kaputt."
Flehte er sie schließlich an.
„Yusei ch werde doch zurück kommen."
Versprach sie, dann umarmte sie Jack und Crow. „Bis bald ihr 2."„Bitte geh nicht lexy."
Sagte Jack mit Blick auf denn völlig am Boden zerstörten yusei.
Lexy ging nochmal zu ihm, küsste ihn mit ganzer Leidenschaft und lächelte ihn an.
„Du hast ja recht Yusei, wir beide sind vom selben Schlag und darum werde ich diese Sache auf unsere Weise zu Ende bringen."
„Lexy hör auf damit."
Sagte er nur traurig.Sie ging zu marik, fasste ihm an Kragen und sah ihm direkt in die Augen.
„So Freundchen."
Dann verpasste sie ihm eine ordentliche Ohrfeige und trat ordentlich zu, voll in seine Mitte.
„Wag es bloß nie wieder eine Frau auch nur falsch anzusehen."
Drohte sie ihm und er krümmte sich vor Schmerz, was lexy nur noch ein leichtes Lächeln entlockte.„So du Bastard, so ungefähr fühlt sich auch meine Wunde an.
Heule ich rum? Nein."
Schrie sie ihn an.
„Was ist nur mit ihr passiert?"
Fragte Jack völlig entsetzt Yusei.
„Wo ist die kleine lexy?"
„Wir können nur hoffen das sie jetzt niemanden umbringt."Erwiederte Yusei ebenfalls schockiert.
Sie ging jetzt zu Tea.
„So du kleine verräterin, du bist also für diesen ganzen Wahnsinn verantwortlich?"
„Lexy hör sofort auf damit."
Rief yusei. „Keine Angst süßer ich lasse sie leben, aber sie wird für alles büßen."
Antwortete sie ihm, danach packte Lexy Tea hart am Kragen und schleifte sie raus zu ihrem Motorrad.„Du kommst mit mir, dann zeige ich dir zu was eine dreckige kaiba fähig ist."
Sie fuhren zurück zur kaiba Corporation, dort hatte sie schon das sicherheitskommando der kaiba Corporation gerufen die Tea in Empfang nahmen.
„Jetzt wirst du so schnell niemanden mehr schaden."
Rief sie noch, bevor sie nach oben in das große gläserne Büro fuhr.„Lexy du bist endlich zurück in denn Schoß der Familie, ich habe es gehofft das du vernünftig wirst."
Meinte Seto jetzt zufrieden.
„Seto ich habe mittlerweile erkannt worauf es wirklich ankommt, ab sofort wird mich niemand mehr quälen oder rumschubsen."
„Dann willkommen an dem Platz der dir gehört."Erwiederte Seto und war stolz auf sie.
„Danke Seto, ich werde dich nicht mehr enttäuschen."
Sagte Lexy gehorsam.
„Sehr gut, bist du also endlich erwachsen geworden und ich habe dich da wo ich wollte.
Ab jetzt stellt sich uns 3 niemand mehr in denn weg." So zumindest dachte es Seto. Aber er hatte nicht an die Hartnäckigkeit von Yu gi gedacht........
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Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist