Das Schicksal

Alte feinde

Am nächsten morgen wachte Yu gi mal wieder als auf, liebevoll sah er Lexy an.
Dann machte er sich fertig um in die Küche zu gehen und das besondere Frühstück zu machen. Da sie alle Zeit hatten wollte er es ausgiebig gestalten, der kleinere der beiden kaiba schien wohl auch noch zu schlafen.
Nun gut, so konnte er seinen Gedanken nachhängen während er Eier in die Pfanne haute. Dann stand Jaden plötzlich doch hinter ihm und Yu gi erschrak im ersten Moment da er zu sehr in seinen Gedanken versunken war.
„Hey na alles gut Kumpel?"
Fragte Yu gi ihn.
„Klar wie immer."

Antwortete ihm Jaden und gab ihm high five. „Hol bitte deine Schwester wir wollten noch in denn Zoo, ich muss nur noch kurz mokoba anrufen."
Meinte Yu gi kurz.
„Klar schon erledigt."
Sagte Jaden aufgeregt und lief auch gleich los. „Lexy los wir wollen in denn Zoo, komm essen."
Drängelte Jaden.
„Ja schon gut großer bin gleich bei euch."
Freute sich Lexy.
Nach dem wundervollen Frühstück wollten sie sich mit mokoba am Zoo treffen, sie sahen ihn auch schon von weiten.
Zusammen gingen sie rein und Jaden verstand sich sogar super mit mokoba.
Er war so anders als sein Bruder, die 4 genossen denn Ausflug in vollen Zügen.

Sie aßen noch ein Riesen Eis und mokoba flog schließlich danach mit dem Heli zurück.
Die anderen machten sich eher gemütlich auf denn Heimweg, da bekam Lexy einen Anruf. „Hey Martin, was gibt es denn?
Seto und ich sind doch nicht im Büro heute." Meinte Lexy erstaunt und streichelte Jaden durch die Haare da er wieder böse schaute.
„Es tut mir wirklich außerordentlich leid sie heute stören zu müssen Miss kaiba, aber wir haben gerade die Nachricht erhalten das diese Tea wohl verschwunden sein soll.
Das Personal konnte sie nicht mehr ausfindig machen, da haben wir zu ihrer Sicherheit entschieden sie darüber zu informieren."
„Verdammter Mist, ist mein Vater bereits darüber im Bilde?"

„Allerdings Miss kaiba und er ist ziemlich aufgebracht sie nicht an seiner Seite zu haben. Wenn es ihre Zeit also erlauben sollte, wäre es wirklich schön das sie schnell her kommen könnten."
„Ich werde sehen was ich tun kann Martin. Ciao." Sagte sie nur erschrocken und legte auf, dann schnappte sie sich Jaden.
„Los kleiner, du musst jetzt sofort ins Haus."
Meinte sie.
„Hey Lexy was ist denn los?"
Wollte Jaden erschrocken wissen.
„Alles gut mach dir keine Sorgen, aber bitte geh schnell ins Haus."
Als sie im Appartement waren klammerte sie sich regelrecht an Jaden.
Der legte ihr beruhigend die Hand auf ihre Schulter.

Jetzt wusste sie warum sie keine Kinder wollte. Bei ihr waren sie immer nur in Gefahr.
„Lexy was ist denn plötzlich los mit dir?"
Fragte Yu gi.
„Komm mal bitte mit."
Sagte sie entschlossen.
„Ok wenn du mir dann endlich sagst was in dich gefahren ist."
„Tea ist abgehauen, das ist los."
Platzte es aus ihr heraus.
„Wie bitte?"
Fragte Yu gi ganz aufgelöst.
„Bisher weiß noch niemand wo sie ist aber ich schwöre dir, sollte sie Jaden anfassen mache ich kurzen Prozess mit ihr.

Dann ist es mir egal was du sagst."
„Hey Lexy ich werde dir da nicht reinreden, wir sind jetzt eine Familie und ich werde dir helfen wo ich nur kann."
Versicherte er ihr.
„Ok Yu gi dann werde ich dich ab jetzt trainieren ist das ok?"
„Aber natürlich, alles was nötig ist."
Er war genau so entschlossen wie sie ihre Familie zu beschützen.