Freiheit

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Lexy wusste genau wo sie ihre Freiheit wieder finden konnte.
So fuhr sie zu ihrer alten Wohnung, Yusei stand draußen und schien sie sogar zu erwarten.
„Hey meine kleine Diva, ich wusste du kommst zurück.
Kaiba hat bereits angerufen, aber der muss ja nicht wissen wo du steckst.
Ich habe mir schon gedachte das du hierher kommst, weil du dich niemals einsperren lassen würdest und ich bin verdammt froh darüber."

Als sie ihn sah konnte lexy einfach nicht anders, sie rannte zu ihm und küsste ihn wild.
„Nicht so stürmisch meine kleine, du bekommst was du möchtest aber vorher möchte dir noch jemand anders hallo sagen."

Nach ein paar Sekunden erschien plötzlich der Sternenstaubdrache, Lexy riss erstaunt die Augen auf und konnte gerade nicht glücklicher sein

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Nach ein paar Sekunden erschien plötzlich der Sternenstaubdrache, Lexy riss erstaunt die Augen auf und konnte gerade nicht glücklicher sein.
Sie kuschelte sich zufrieden an yusei.
„Lexy bitte bleib mir, dieses leben bei Seto ist nix für dich.
Du und ich wir sind vom selben Schlag."
Meinte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
Lexy streichelte derweil kurz denn Drachen bevor er wieder verschwand.

„Dieses funkeln in deinen Augen das hattest du verloren sobald kaiba vor uns stand.
Er benutzt dich doch bloß um die Zukunft seiner Firma zu retten.
Er liebt mokoba über alles, Seto weiß auch das mokoba zwar richtig was auf denn Kasten hat, aber nie in der Lage sein wird die Firma zu leiten.
Dafür braucht er deine Stärke.
Moki ist zu sanftmütig, quasi mit dem goldenen Löffel aufgewachsen.
Du lexy hast aber durch dein Leben hier denn nötigen biss."

Erklärte er ihr seine Vermutung.
„Du könntest damit vielleicht recht haben, aber lass uns bitte nicht jetzt darüber reden."
Sagte Lexy und küsste yusei leidenschaftlich.
Sie gingen in ihre Wohnung und lexy kam sofort wieder alles so vertraut vor.
Ja hier gehörte sie hin, zu Yusei.

„Lass uns schlafen gehen meine kleine Diva."
Sagte er, dann schnappte er sich lexy und trug sie zum Bett.
Da spürte sie was sie die ganze Zeit vermisst hatte.
Sobald sie yusei spürte, war alles andere vergessen.
Er hatte recht, hier gehörte sie hin.
Nachdem sie die ganze Nacht miteinander geschlafen hatten und endlich eng umschlungen und völlig erschöpft eingeschlafen waren klingelte es plötzlich.

Lexy hatte schon befürchtet es sei wieder Seto und zog sich schnell was über, aber vor der Tür stand Jack.
Als sie Jack sah waren alle Dämme gebrochen, sie schrie vor Freude und sprang ihm regelrecht an.
Durch seine Größe war es kein Problem sie aufzufangen.
Er war immer wie ein Bruder für sie und Lexy freute sich unendlich ihn zu sehen.
Durch das Geschrei aufgescheucht stand auch yusei vor ihnen und lachte, da es wirklich sehr lustig aussah wie Lexy wie ein Affe an Jack hing.

„Hey Lexy schön dich zu sehen, sagte er und streichelte ihr übers Haar.
„Was machst du denn hier?"
„Ich wohne jetzt wieder hier."
Antwortete sie mit einem Schmollmund und
Jack grinste, wurde aber sofort wieder ernst.
„Hey yusei der Grund warum ich hier bin ist das Crow verschwunden ist."
Was? Sofort spannte er sich an und auch lexy entwich jegliche Freude.
Sie wusste wie eng die zwei miteinander verbunden waren.
Sie nahm seine Hand und schaute ihn an.
„Wir werden ihn finden ganz bestimmt, ich werde natürlich alles tun um euch zu helfen."
Sagte Lexy und wollte unbedingt alles geben um ihn zu finden.

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