Nach ein paar Minuten durchatmen und Tränen zurück halten, ging Lexy nun zu ihrem Motorrad. Sie liebte dieses Gefühl der Freiheit und ihre feuerrote Maschine.
Bei Seto angekommen war Lexy erstmal wieder ziemlich stolz auf ihn was er alles geschafft hat.
Durch die Tür gekommen begrüßte sie schon Martin, Setos Butler. „Hey bist du aber groß geworden meine kleine." strahlte er und umarmte Lexy stürmisch. „Es ist schön dich zu sehen Martin." „Na komm ich zeig dir dein Zimmer lexy , du siehst echt Furchtbar müde aus." „Ja danke, das wäre sehr lieb." Als Lexy allein war zog sie sich um und versteckte sich mit dem Kopf unter der Decke und schlief tief und fest bis zum nächsten morgen, die Betten waren echt der Wahnsinn. Am nächsten morgen hörte Lexy ein aufgewecktes , fröhliches guten Morgen. „Ach wie ich denn kleinen wildfang Liebe. Hey Mokoba guten morgen." Sagte sie lächelnd und linste unter der Decke vor. Dann Schmiess Lexy mit einem Kissen nach ihm und er fing an zu lachen. Da lieferten die beiden sich eine Kissenschlacht .
Als sie völlig außer Atem waren hielt Mokoba Lexy einen Kakao vor die Nase. „Hier für dich." Danke, sagte sie und trank ihn auch recht schnell aus. „Ich muss los, Seto meinte du sollst mal ins Büro kommen." „Ok dann beeil ich mich besser mal." „Dann bis später." Grinste er sie noch an und lief los. Lexy ging schnell duschen, machte sich fertig und ging nach draußen. Da stand Yu gi und sah sie lächelnd an. „Hey lexy. Einen wunderschönen guten Morgen." Guten Morgen Yu gi hallo." „Ich war gestern zu schnell weg und konnte gar nicht fragen wie es dir geht. Ich habe mir Sorgen gemacht." „Das ist lieb aber mir geht's gut. danke das du her gekommen bist. Ich wollte gerade ins Büro zu Seto." Seine Miene verfinsterte sich leicht und er kam näher. Dann nahm er Lexy in denn arm. „Bin ich froh das es dir gut geht." flüsterte er und da war wieder diese unglaubliche Wärme. Sein Gesicht war jetzt ganz dicht bei ihrem. Er sah Lexy direkt in die Augen. Plötzlich aber sah sie wieder yusei vor sich mit dieser Trulla und Lexy schreckte zurück. „Yu gi es tut mir leid wirklich." Lexy rannte zu ihrer Maschine und fuhr mit Tränen in denn Augen zum Büro.
DU LIEST GERADE
Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist