Fluchtversuch

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Als sie an dem Punkt angekommen waren wo das System sie eigentlich geortet hatte, fanden sie nichts. Es war niemand dort. „Verdammter Mist, wie kann denn das sein?" Fluchte Seto und war völlig außer sich und erbost darüber das seine Systeme Fehler aufwiesen. „Wer war dafür verantwortlich?" Fragte seto seine Männer, bereit jeden der dafür verantwortlich war einen Kopf kürzer zu machen. „Hier schau mal Seto." Sagte Ishizu. Sie hielt lexys Handy in der Hand. „ Denn beiden muss irgendwas schlimmes passiert sein." „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Die Kerle haben ihr tatsächlich das Handy abgenommen. Jetzt haben wir wirklich ein ernstes Problem. Wir werden sie auf jeden Fall so schnell wie möglich finden müssen. Ich muss nur kurz überlegen wie wir das jetzt am besten machen. Wenn ich diese Typen in die Finger bekomme wird mich niemand mehr aufhalten. Dann sind die erledigt. Niemand vergreift sich ungestraft an meiner Tochter." Sagte Seto und ging zu seinem Hubschrauber zurück. Zum ersten Mal wusste er nicht was er tun sollte. Das ungewohnte Gefühl von Angst machte sich in ihm breit. Er war es einfach nicht gewohnt hilflos zu sein. „Ich bin mir sicher es wird ihnen gut gehen. Lexy ist stark und lässt sich nicht so einfach unterkriegen. Sie wird schon wissen was zu tun ist. Hab doch mal mehr vertrauen in deine Tochter." Sagte ishizu und setzte sich zu ihm in denn Hubschrauber. „Und du willst mir erzählen ich soll sie hier lassen? Niemals. Sobald ich sie gefunden habe wird sie mit mir mitkommen. Niemals werde ich zulassen das sie nochmal hierher kommen wird. Du bist sowas von verantwortungslos ishizu." „Jetzt halt aber mal die Luft an Seto. Ich kann doch nichts dafür das diese verrückten sie in ihrer Gewalt haben. Glaubst du im Ernst das ich das gutheiße? Und wer hat sich denn damals vor der Verantwortung gedrückt? Du hast sie verstoßen und ignoriert. Weißt du eigentlich was das anrichten kann? Du hast ihr gefehlt. Sie hätte dich wirklich gebraucht." In der Zwischenzeit waren Atem und lexy noch immer in denn Fängen der Entführer die alles daran setzen würden Atems reich zu bekommen was er ihnen angeblich gestohlen hatte. „Niemand wird euch irgendwas wegnehmen. Ich habe mein Reich was rechtmäßig mir gehört aus euren gierigen Fingern zurück erobert. Damit die Menschen endlich in Frieden leben können. Ihr habt sie ausgenommen und wie Tiere behandelt. Das konnte ich einfach nicht mehr zulassen. Jetzt macht ihr das selbe mit mir. Lasst uns sofort gehen und ich werde Gnade walten lassen. Ihr dürft weiter in meiner Stadt leben, wenn ihr euch endlich rechtschaffen verhaltet und mir keinen Ärger macht. Dann fingen die Männer an zu lachen. „Glaubst du wirklich wir würden uns auf so einen albernen Deal einlassen Pharao? Niemals werden wir uns dir beugen. Das ist doch wohl klar." Lasst wenigstens das Mädchen gehen. Nehmt mich, aber lasst sie gehen. Bitte." Flehte Atem die Männer an. „Wir sind doch nicht verrückt und lassen die kleine Kaiba gehen. Das wird uns doch nur noch mehr macht und Geld einbringen. Wir werden die Welt beherrschen." „Ihr habt doch wirklich einen Minderwertigkeitskomplex." Sagte Atem. Da schlug ihm einer der Kerle ihm mitten ins Gesicht. „Hey lasst eure Finger von ihm ihr Spinner." schrie lexy denn Mann an. Voller Sorge um ihren Atem. Der wurde von dem Angreifer ziemlich übel zugerichtet. Lexy kamen bei dem Anblick fast die Tränen. Sie konnte es nicht ertragen ihn so leiden zu sehen. „Hey hör auf, wir brauchen denn noch. Wenn du ihn umbringst haben wir kein Druckmittel mehr." Sagte der andere Entführer. Atem war kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren. „Atem bitte halt durch. Wir kommen hier raus. Vertrau mir bitte und lass mich jetzt nicht alleine." „Halt deine Klappe Kaiba Sprössling. Sonst kümmern wir uns anderweitig um dich." Ein lüsternes grinsen huschte über sein fieses Gesicht. Sein Blick wanderte zu ihren Brüsten. „Du bist ja schon ein heißes Gerät." „Fass sie an und du bist tot." Schrie Atem denn Kerl an. Nach einer Weile gingen die Entführer aus dem Raum und ließen Atem und lexy alleine. „Wie geht's dir? Ist es sehr schlimm Atem?" Fragte lexy ihn besorgt. Sie musste ihn unbedingt hier raus bekommen. Dann bemerkte sie das ihre Fesseln nicht mehr so sehr drückten. Sie waren  durch ihre ruckartigen Bewegungen lockerer geworden. Das nutzte lexy aus. Ihre Handgelenke waren zwar blutig wund gescheuert, aber nach ein paar Minuten war sie frei. Schnell lief sie zu Atem um ihn auch zu befreien. „Hey wir haben es geschafft . Ich bin frei. Komm ich helfe dir hier raus." Dann half sie ihm vorsichtig zur Tür. Lexy musste sich nur überlegen wie es jetzt weiter gehen sollte wenn sie raus waren. Wie sollten sie hier weg kommen? Ihr Handy war von denn Typen geklaut worden. Wenn sie es richtig gesehen hatte, wurde es weggeworfen da sie schlau genug waren um so merken das dort ein gps eingebaut war. Ansonsten hätte Seto wahrscheinlich schon längst hier auf der Matte gestanden. Er fehlte ihr so sehr. Lexy konnte keine Hilfe holen. Aber egal, sie musste Atem in Sicherheit bringen. Egal für welchen Preis. Er war schon ziemlich geschwächt. Als sie es allerdings bis zur Tür geschafft hatten, blieb lexy die Luft weg. Die Entführer waren zurück gekommen und hatten sie bei ihrem flucht Versuch erwischt.

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