Bittere Liebe

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„So ein Mist wie hat er uns nur so schnell gefunden?"
Fragte sich Lexy, dann sprang sie über das Bett zur Tür und schloss schnell ab.
Lexy beeilte sich jetzt ein t Shirt über zu ziehen und warf yusei auch eins zu.
Dann machte sie die Tür auf und Seto stand kochend vor Wut vor ihr.

„Kannst du mir mal verraten was das hier soll?Bist du jetzt völlig durchgedreht? Du kommst jetzt sofort mit mir mit und ich lasse dich keine Sekunde mehr aus denn Augen hast du das verstanden? Womöglich lässt du dir auch noch ein Kind von dem mach...

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„Kannst du mir mal verraten was das hier soll?
Bist du jetzt völlig durchgedreht?
Du kommst jetzt sofort mit mir mit und ich lasse dich keine Sekunde mehr aus denn Augen hast du das verstanden?
Womöglich lässt du dir auch noch ein Kind von dem machen, ich darf gar nicht erst daran denken."
Motzte er jetzt rum.

„So Seto jetzt hörst du mir mal zu."
Yusei stellte sich jetzt schützend vor Lexy.
„Sie wird ganz bestimmt nirgends hin gehen, hier ist ihr Zuhause und du entreißt sie mir nicht nochmal."
Da fing Seto an zu lachen.
„Du kleiner Wicht hast das selber geschafft weil du ja deine Hose nicht zulassen kannst, was du wieder eindrucksvoll unter Beweis stellst.
Du hast 5 Minuten Lexy dann bist du unten." Meinte Seto und ging nach draußen.
Lexy stand nur mit t Shirt immer noch an yusei geklammert und war ziemlich geschockt.
„Babe du musst nicht gehen das weißt du doch oder?"

Flüsterte Yusei ihr beruhigend zu und Lexy kuschelte sich an ihn, küsste ihn voller Sehnsucht und Leidenschaft, wollte ihn nicht mehr los lassen nach der letzten Nacht.
Aber er hatte recht, denn Verrat an Lexy konnte sie nicht weiter ignorieren.
So ging Lexy schließlich doch angezogen auf denn Hubschrauber zu.
Yusei schaute sie tief traurig an und rief ihr noch hinterher.
„Ich werde dich zurück holen."
Insgeheim hoffte Lexy das auch als sie in denn Flieger stieg, machte sich aber keine große Hoffnung.

„Lexy wie konntest du dich nur wieder mit dem in denn Kissen wälzen?"
Fragte Seto Lexy einfach nur noch frustriert, er hatte sie wohl aufgegeben.
Da ging sie zu ihm und lehnte sich an ihn. „Trotzdem danke dafür das du mich so tatkräftig unterstützt."
Sagte Lexy nur und schlief ein, als sie irgendwann aufwachte war es bereits
dunkel und sie lag wieder in ihrem kuschelbett.

Dann stand sie langsam auf und ging zum Fenster, öffnete es.
Die Luft war recht kühl aber es tat ihr gut, Lexy spürte immer noch Yuseis Küsse überall.
Nach ca 10 Minuten versucht sie wieder einzuschlafen.
„Morgen wird es sicher sehr hart werden im Büro."
War sich Lexy sicher.
So schlief sie dann doch ein und träumte bis zum nächsten morgen.

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