Jagd

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Am nächsten morgen lagen beide aneinander gekuschelt in dem riesigen Bett und schliefen tief. Als Lexy plötzlich einen Schrei hörte. Sie sprang regelrecht aus dem Bett und zog sich an. Jaden, schrie sie und lief so schnell es ging zu ihm. „Jaden was ist passiert? Hat dir irgend jemand etwas angetan?" „Da war dieser Marik. Der wollte mich mitnehmen. Zum Glück haben wir immer so fleißig trainiert. So konnte ich ihn in die Flucht jagen." Mehr brauchte Lexy gar nicht hören. Dieser Marik hatte ihren Bruder verletzt. „Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich Jaden." Rief sie ihm noch zu. Dann lief sie zu ihrem Motorrad und fuhr mit rasender Geschwindigkeit hinter Marik her. Jetzt bringe ich zu Ende was ich angefangen habe, dachte sie voller Wut und Entschlossenheit. Atemu und Ishizu waren schnell zu Jaden geeilt, der ihnen sagte was passiert war. „Oh nein, wenn sie diesen Marik in die Finger bekommt begeht sie einen Riesen Fehler." Sagte Atemu. „Wir müssen sie sofort stoppen." Sagte er zu Ishizu. „Aber wie? Sie ist viel zu schnell." Los hinterher, sagte er trotzdem und sie fuhren los. Lexy war schon dicht hinter Marik. Sie folgte ihm eine Weile. Aber in ein paar Metern war eine Schlucht. „So feige kommst du mir diesmal nicht davon." Schrie sie. „Marik du idiot da hinten ist eine ziemlich tiefe Klippe. Halt an du Feigling." Er stoppte seine Maschine. Auch lexy hielt an und sprang vom Motorrad. „So sieht Mann sich wieder kleine kaiba. Ich hätte dich schon beim ersten Mal töten sollen." Meinte Marik finster. „Du hast meinen Bruder verletzt und wolltest meinen Freund töten. Jetzt bekommst du nach all der Zeit endlich was du verdient hast." Lexy war rasend vor Wut. Sie ging auf ihn zu und verpasste ihm ordentlich eine. Marik schleuderte sie auf denn Boden. Da sie nur leichte sommer Kleidung hatte, bekam sie einige Schrammen. Was sie aber keinesfalls von ihrem Vorhaben abhielt. Wie besessen schlug sie auf Marik ein. Der konnte sich nach einiger Zeit kaum noch auf denn Beinen halten. „Jetzt wirst du in der Hölle schmoren du kleiner bastard." Schimpfte Lexy. Sie schleppte ihn zur Klippe. „Dein Motorrad wird eine phantastische Trophäe werden." „Lexy hör auf. Lass ihn am Leben." Flehte Atem sie an. Atemu lief auf sie zu. „Bitte nicht. Du bist keine mörderin." Versuchte er sie umzustimmen. Einen kurzen Moment zögerte sie doch noch. Schubste ihn aber trotzdem runter. Marik fand in letzter Sekunde noch halt. Nein, schrie Atemu und lief auf sie zu. „Er hat es verdient." Sagte Lexy diabolisch. „Nein niemand hat es verdient Lexy." Erwiederte Atem traurig. Hilfe, schrie Marik. „Er lebt noch. Bitte lexy lass es nicht zu das du einen Menschen ermordest." Dann ging sie zu Marik. Sie zog ihn wieder hoch und schleuderte ihn in die Ecke. Atemu ging auf sie zu und nahm sie in denn arm. „Es war richtig Lexy. Du hast das richtige getan. Jaden geht es gut. Ihm ist nix passiert." Ach Atemu, sie klammerte sich ganz fest an ihn. „Ich weiß was du alles durchmachen musstest, aber süße er ist es einfach nicht wert. Was soll denn aus Jaden werden wenn du im Knast landest? Bitte hör endlich auf so zu sein." Redete er ihr ins gewissen. „Du hast recht." Sagte sie. „Hier wird er eine höhere Strafe bekommen und bestimmt nicht wieder ausbrechen. Und jetzt komm und genieß endlich deinen Urlaub. Das heute Nacht war nämlich nur der Anfang."
Lächelte er Lexy verführerisch an.

"Lächelte er Lexy verführerisch an

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