Sanfte leidenschaft

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Es waren jetzt knapp 2 Monate vergangen, Lexy arbeite jetzt ziemlich erfolgreich mit Seto und mokoba in der Firma.
Hauptsächlich arbeitete sie mit Seto an neuen Strategien da mokoba aus solchen Sachen erstmal noch rausgehalten werden sollte.
Er sollte auch besser nicht wissen was seine restliche Familie mit der Firma für Dinge machten.
Lexy hatte wieder mal die Mitarbeiter zusammen gestaucht und war auf dem Weg zu Seto.
Sie hatten gemeinsam wirklich schon viel gemacht, zb auch gemeinsam die big five rausgekickt.
Die ältesten und besten Berater der kaiba Corporation, die versucht hatten die 2 gegeneinander aufzuspielen.
Am Büro angekommen kam eine nette Blonde aus der Buchhaltung zur Tür raus, Mai Valentine glaubte sie noch zu wissen.
Diesen Blick als sie aus dem Büro kam kannte sie nur zu gut, Lexy öffnete lieber vorsichtig die Tür

 Diesen Blick als sie aus dem Büro kam kannte sie nur zu gut, Lexy öffnete lieber vorsichtig die Tür

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Da lag Seto auf dem Riesen Sofa.
„Seto bitte wie oft noch, nicht hier und nicht mit denn Angestellten, du weißt doch das mokoba hier ist."
Sie knallte ihm zusätzlich noch ein paar Akten auf dem Schreibtisch.
„Bearbeite die bitte sofort."
Lexy gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und reichte ihm ein Glas Cola.
„Ja Lexy ich weiß, aber sie ist echt heiß und nur weil du jetzt wie eine Nonne lebst muss ich das lange nicht.
Bedrückt dich etwas Prinzessin?"
Lexy setzte sich neben ihn und sah ihn ernst an. „Seto ich verstehe ja das du einen gewissen Trieb hast aber denn muss bitte nicht jeden Tag eine andere zu spüren bekommen."
Seufzte sie.
„Ich bin jung und brauche das, ich bin auch nur ein Mann."
Grinste er sie aber nur frech an und trank seine cola.
„Ok ich gebe es auf."
Lachte sie jetzt und stupste ihn in die Seite.
„Ich muss noch kurz los und bin in ca einer Stunde zurück kommst du so lange alleine klar?"
„Natürlich, jetzt kann ich mich ja wieder konzentrieren."
„Ach Seto." Seufzte sie und lies denn lachenden Seto zurück und lief die Treppe runter zur Limousine.
Da stand auf einmal Yu gi vor ihr.
„Hey Lexy geht es dir gut?
Wo warst du denn bloß die ganze Zeit?"
Fragte er sie schließlich um das schweigen zu beenden.
„Ich musste arbeiten warum?"
Fragte Lexy arrogant.
„Ich durfte nicht mehr zu dir und hatte Angst um dich, so oft ich es auch versucht habe wurde ich abgewimmelt."
„Ok dann komm bitte mit ich habe noch was zu erledigen, Steig ein Yu gi."
„Ok gerne."
Schöpfte er neue Hoffnung.
Auf der fahrt zu ihrem Apartment erzählte er ihr was passiert war, auch sie wurde langsam lockerer und es fühlte sich gut an.
Bei sich angekommen gingen beide zu ihr rein. „Möchtest du was trinken?"
Fragte sie ihn schließlich.
„klar gerne."
Lächelte er sie an und gab Yu gi etwas zu trinken, sie setzten sich beide auf das Sofa.
Nach einer Weile schaute er sie an und fragte lexy vorsichtig.
„Darf ich dich nochmal küssen?"
Yu gi....
stotterte sie, dann nahm er sanft ihr Gesicht und küsste sie ganz vorsichtig.
Lexy küsste ihn ebenfalls und schob ihre Hand unter sein t Shirt.
„Wow fühlt sich das gut an."
Schnurrte sie wie eine Katze.
Er trug sie daraufhin auf denn Hüften und küssend zu ihrem Bett, da legte er sie sanft ab und streichelte sie.
„Ach Yu gi."
Stöhnte sie, dann zog er sein t Shirt langsam aus und danach auch ihres.
Auf ihr liegend küsste er sie als könnte sie zerbrechen, seine haut fühlte sich so unglaublich gut an.
Sie stöhnte jetzt schon leicht, Yu gi streichelte sie überall, küsste ihren Bauch.
Dann zog er sich langsam die Hose aus, Lexy auch.
So lag sie nur im Slip vor ihm, Yu gi war bereits völlig nackt.
Er schaute sie ein paar Sekunden nur an.
„Weisst du wie lange ich das schon wollte?" Lächelte er sie an.
„Ich genieße gerade diesen wunderschönen Ausblick."
Dann legte er sich wieder auf sie, seine Hand wanderte zu ihrem Slip denn er auszog.
Dann küsste er sie und schaute sie an.
„Lexy möchtest du das wirklich?"
Fragte er zur Sicherheit.
„Ja Yu gi."
Antwortete sie stöhnend.
Dann zog er die Decke über sie beide, eine Hand über ihren Kopf, mit der anderen streichelte er ihre Brüste.
Danach drang er ganz langsam in sie ein.
„Du fühlst dich echt so wahnsinnig gut an."
Stöhnte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
„Du aber auch."
Lächelte sie, dann küssten sie sich liebevoll.
Yu gu war so verdammt zärtlich zu ihr, Lexy schlang ihre Arme um seinen Hals und dann drang Yu gi immer tiefer in sie ein.
Bis sie beide gleichzeitig kamen ......

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