Das Schicksal

Gerettet

„Falls du glaubst das du mir jetzt wieder abhauen kannst, vergiss es lieber gleich Lexy."
Stellte Yu gi klar.
„Aber was ist dann mit Jaden und meinem Vater?
Wenn er das mit uns mitbekommt."
Meinte Lexy verzweifelt.
„Baby hör endlich damit auf dir jetzt über andere Gedanken zu machen, besonders über Seto. Heute gehörst du nur mir und es gibt nur uns 2. Geniess das doch endlich mal statt gleich wieder an alles andere und an die beste fluchtmöglichkeit zu denken.
Was um Himmels Willen habe ich dir getan das du diesen fluchtmechanismus bei mir hast? Jaden geht es großartig, meine Freunde Tristan und Joey kümmern sich sehr gut um denn kleinen.
Er wird mega viel Spaß haben, was deinen Vater betrifft habe ich natürlich auch da Vorkehrungen getroffen.
Ich vermute mal auch er wird heute jede Menge Spaß haben, mit eurer lieben Mai Valentine.
Also lass das jetzt endlich, wo soll ich dich noch hinbringen das du nicht abhaust?
Lass uns das hier jetzt einfach nur genießen."

Sagte er verzweifelt, Lexy sah ihn noch etwas skeptisch an.
„Jetzt hör bitte endlich auf damit Lexy."
Dann reichte er ihr ein Handtuch.
„Na komm lass uns erstmal was essen."
Gab er es erstmal auf zu diskutieren und führte sie an einen extra schön gedeckten Tisch.
Das Essen war sehr lecker und Lexy entspannte sich langsam etwas.
„Jetzt mal ganz im Ernst, möchtest du nicht bei mir sein?
Dann werde ich dich ab sofort in Ruhe lassen." Erkundigte sich Yu gi traurig."

„Komm bitte mal mit mir mit."
Sagte sie, legte geschmeidig das Handtuch ab und schritt majestätisch wieder in das warme Wasser.
Es tat lexy wirklich sehr gut, Yu gi war wieder mal einfach nur fasziniert von ihr und folgte Lexy eilig in eine künstlich erbaute Höhle.
Yu gi stand mit dem Rücken zur Wand, sie tauchte direkt vor ihm auf.
Nur als sie ihn diesmal ansah und vor ihm stand war sie alles andere als bedrohlich.

Lexy war so wunderschön und anziehend wie niemals vorher.
Lexy, flüsterte er nur und traute sich gar nicht sie auch nur zu berühren.
Er genoss nur diesen Augenblick.
„Mein süsser Yu gi."
Flüsterte sie dann, schlang ihre Arme sanft um seinen Körper, drückte sich leicht gegen ihn und küsste ihn so sanft wie nie zuvor.
Niemals würde er jetzt noch daran zweifeln das sie bei ihm sein wollte, Yu gi umfasste nur kurz ihren knackigen po hob sie etwas an und war wieder in ihr.

Er riskierte es kastriert zu werden von Seto aber jetzt in diesem Augenblick war ihm das sowas von egal.
Lexy zu spüren war so wunderschön, ihr ins Gesicht zu sehen bei jedem Stoß der sie erbeben ließ.
Ihre süßen Lippen zu küssen, Lexy schien sich endlich zu entspannen und nicht mehr an andere Dinge zu denken.
So tobten sie sich noch im Wasser aus, rutschten mindestens 10 mal die Rutsche runter bis sie völlig kaputt sich in denn künstlichen Strand auf ihr Handtuch fallen ließen.
Liebten sich bestimmt noch 2 mal bevor sie aneinander gekuschelt einschliefen, Yu gi hatte es geschafft, sie war geblieben und hatte endlich mal wieder Spaß gehabt.