Hallo ihr lieben, ich habe mich doch entschlossen diese Geschichte weiter zu schreiben, da ich doch ein paar Sterne und Kommentare bekommen habe.
Ganz lieben dank dafür.Yu gi war total im Zwiespalt, er wollte Seto doch überhaupt nicht töten.
Auch wenn die beiden garantiert alles andere als Freunde waren, er war immer noch Lexys Vater und wenn sollte er dann ärgern? Musste Yu gi jetzt doch grinsen.
Aber erstmal musste er an Seto rankommen, also rief er ihn an.
„Wo ist meine Tochter?"
Schrie er ihn am Telefon auch bloß an und Atem überdachte seine Zweifel nochmals seufzend.
„Du solltest mir lieber dankbar sein Seto, ich habe nämlich Lexy und unsere Tochter gerettet. Es geht beiden gut, du kannst dich selbst davon überzeugen.
Sie sind beide im Krankenhaus und wohlauf."
Erklärte Yu gi und kurz hörte er gar nichts mehr, bis schließlich Ishizu das Handy nahm.
„Pharao Atem, was heißt es sind beide wohlauf? Wurde Lexy gründlich untersucht?"Fragte sie besorgt und Atem wusste das er mit Ishizu eher darüber sprechen konnte was passiert war als mit Seto.
„Ja es wurden beide gründlich untersucht, allerdings ist etwas passiert was eher unvorhersehbar war.
Unsere Tochter ist bereits auf der Welt und gesund."
Sagte Atem und erklärte ihr alles was vorgefallen war, außer die Abmachung mit Marik.
„Du liebe Güte, wir machen uns sofort auf denn weg in Ordnung?"
Erwiederte Ishizu und legte auf, nachdem Atem ihr gesagt hatte wo sie zu finden waren.
Atem blieb vorerst noch im Palast, da er noch einiges zu erledigen hatte und dort sowieso nur stören würde.
Sollte Lexy die Zeit mit ihren Eltern doch lieber noch genießen, dachte Yu gi und setzte sich in seinem riesigen Büro an seinem Schreibtisch.Ishizu hielt ungläubig noch Setos Handy in ihrer Hand, selbst sie konnte diese Sache noch immer nicht so richtig glauben.
Seto beobachtete sie einen Moment, die Mutter seiner Tochter war noch immer so unglaublich schön und übte einen gewissen Reiz auf ihn aus.
Er stand plötzlich viel zu nah bei ihr und nahm ihr das Handy vorsichtig aus der Hand.
Aber Ishizu genoss diese nähe zu ihm noch immer und sie schmiegte sich an ihn.
Denn erneuten Sex mit ihm würde sie wohl nie wieder aus dem Kopf bekommen.
Seto war noch immer so sexy und fordernd wie früher gewesen.
Warum hatten sie sich nochmal getrennt?
Dachte Ishizu und strich über seine Brust die wegen der Wärme fast völlig entblößt war.
Dann erzählte sie aber Seto was sie von Yu gi erfahren hatte und er begann wie zu erwarten sie auszulachen.„Du glaubst also noch immer an diesen Unsinn Ishizu? Das der kleine Pharao da auch noch mitmischen würde hätte ich ihm allerdings nicht zugetraut.
Ihr seid doch beide völlig verrückt."
Meinte Seto lachend und ging zu seinem Helikopter, Ishizu schnell hinterher.
Sie setze sich schließlich zu ihm.
„Wenn das alles nur Unsinn ist, wo kommt dann das Kind her?"
„Das kann doch sonst ein Baby sein, glaubst du wirklich das unsere Tochter die einzige ist die schwanger ist? Der kleine verarscht uns doch bloß wieder einmal."
Erklärte Seto und schloss seine Augen, jetzt wo er wusste das es seiner Tochter gut geht.Ishizu beobachtete ihn, musste schlucken als sie ihn wieder so vor sich sah.
Seto machte sie noch immer völlig willenlos und Ishizu würde am liebsten erneut mit ihm schlafen.
Aber er hatte mit ihr abgeschlossen und stand kurz vor der Hochzeit mit May.
Was nicht hieß das sie es nicht ausnutzen könnte das er noch hier bei ihr war.
Dann waren sie allerdings am Krankenhaus angekommen und beide gingen hinein zu Lexy die überglücklich ihre Tochter im Arm hielt.
Yanara hatte gerade erst gegessen und war daher zum Glück auch ziemlich gut drauf.
Lachte und gluckste, Lexy war einfach nur überglücklich sie zu haben.
Sie strahlte regelrecht als sie ihre Eltern sah und Ishizu lief sofort zu ihrer Tochter um sie zu umarmen.
„Wir haben uns so unglaublich große Sorgen um dich gemacht Lexy, ein Glück das Marik euch gerettet hat."Sagte sie und sah entzückt zu der fröhlichen Yanara.
Seto gab Lexy einen Kuss auf die Stirn und begann zu lachen.
„Ok der Streich war wirklich gut, aber bitte erzähl uns jetzt die Wahrheit kleines und bring der armen Mutter ihr Baby zurück."
Meinte Seto mit Blick auf yanara die Seto ungläubig ansah, die Ähnlichkeit war allerdings verblüffend.
Auch Lexy sah als Baby genau so aus, langsam überkamen Seto Zweifel ob es wirklich nur ein Scherz ist.
Auch ihr Bauch war verschwunden, aber Lexy war ja sowieso noch nicht so weit gewesen.
„Sie ist wirklich meine Tochter Dad, ich konnte es auch nicht glauben, aber du kannst hier jeden fragen.
Ich habe dieses Mädchen entbunden und sie gehört zu mir."
Erklärte Lexy und drückte Yanara noch enger an sich, Seto betrachtete das Baby und konnte es noch immer nicht wirklich glauben.
Im Gegensatz zu Ishizu die sich wahnsinnig freute und Yanara sogar im arm halten durfte.
„Sie ist wirklich wunderschön Lexy, wie du."
Sagte sie stolz und Seto sah Ishizu wieder als tolle Mutter vor sich, musste lächeln als sie ihn so zufrieden ansah.Auch er dachte wieder an denn Sex mit ihr und hatte vorhin im Hubschrauber bloß die Augen geschlossen um nicht erneut über sie herzufallen.
Jetzt mit Yanara im Arm und so glücklich, war Ishizu einfach nur hinreißend.
Das sagte ihm auch seine Hose die langsam doch ziemlich eng geworden war.
„Hier, möchtest du sie auch mal halten Seto?"
Fragte Ishizu und legte ihm das Mädchen in denn arm.
„Jetzt setz dich bitte zu Lexy, ich möchte gerne Fotos von euch machen.
Ihr seid so süß."
Meinte Ishizu und fotografierte die 3, sie lachten und wirkten wie eine glückliche Familie.„Stellt euch mal bitte nebeneinander dort vorne hin."
Bat Lexy ihre Eltern und sie stellten sich ans Fenster ihres Zimmers.
Seto wusste erst überhaupt nicht wie er reagieren sollte, zog aber dann Ishizu einfach an sich und lächelte brav.
Sie ließ es sich nur zu gerne gefallen und lehnte sich gegen ihn.
Ihre Eltern so zu sehen, gefiel Lexy irgendwie und sie lächelte.
Sie setzten sich noch zu Lexy ans Bett als Yanara schlief.
Lexy hielt ihre Finger in das Bettchen und Yanara hielt ihre Finger fest umklammert mit ihren kleinen Händchen.
Gluckste beim schlafen und schien zufrieden zu sein.
„Warum hat Marik das getan? Er wird das doch bestimmt nicht aus nächsten Liebe getan haben bei der Vorgeschichte."
Fragte Seto jetzt doch noch immer misstrauisch.
„Das ist doch völlig unwichtig und weiß sowieso nur der Pharao, sei einfach froh das es unserer Tochter gut geht."Meinte Ishizu und legte sanft eine Hand auf seine, lächelte ihn liebevoll an.
„Ok du hast recht, sollen sich doch andere darum Gedanken machen.
Ich würde dann auch langsam ins Hotel fahren und morgen nochmal wieder kommen, wäre das für dich in Ordnung Lexy?"
Fragte Seto und Lexy nickte zustimmend, denn gleich würde Yu gi nochmal vorbeikommen und dann wollte sie gerne die Zeit mit ihm und ihrer Tochter alleine genießen.
Wenn ihr Vater dabei wäre, würde es nur Streit geben.
„Könntest du mich bitte ins Hotel mitnehmen Seto?"Fragte Ishizu und murrend stimmte er zu, schweigend fuhren sie schließlich dorthin.
„Mein Zimmer ist ja fast neben deinem."
Grinste sie als Seto eine Tür öffnete, aber das war Seto gerade völlig egal.
„Dann hast du es ja nachher nicht so weit."
Sagte Seto und zog Ishizu einfach mit in sein Zimmer wo er sie hochhob und Richtung Schreibtisch ging.
Dann fegte er alles runter und setzte Ishizu darauf.
Ehe sie überhaupt begriff was los war, war sein Kopf bereits zwischen ihren Beinen.
Sie wimmerte und stöhnte vor Lust.
„Ohhh Seto, wie habe ich das vermisst."
Stöhnte sie und Seto stand vor ihr.
„Dann rede nicht, du weißt doch was mir gefällt."
Sagte er und Ishizu ließ seinen Penis genüsslich zwischen ihre Lippen gleiten, sah ihn dabei zufrieden an, was Seto richtig scharf machte.Er packte ihre Po backen und warf sie förmlich aufs Bett.
Dann sah er sie kurz Gierig an, bevor er hart in sie eindrang.
Ihre Hände krallten sich ins Bett Laken und sie schrie vor Lust.
Dann setzte sich Ishizu auf ihn, ließ seinen Penis ganz langsam in sich gleiten.
Ritt ihn und streichelte dabei ihre Brüste.
Sie vögelten wild und heftig bis beide schließlich total erschöpft nebeneinander lagen.
„Du bist echt immer noch der Wahnsinn."
Lächelte sie ihn an und auch Seto sah Ishizu ziemlich zufrieden an.
„Bitte Seto, bleib doch auch bei uns, deinen Geschäften kannst du auch von hier aus nachgehen.
Ich würde mich sehr darüber freuen und unsere Tochter bestimmt auch, sie hat dich wirklich sehr vermisst Seto."Meinte Ishizu, sah ihn flehend an, aber Seto wollte noch nicht darüber nachdenken und schob sich einfach wieder in sie das Ishizu gar keine Lust mehr hatte überhaupt noch über irgendwelche Dinge nachzudenken. Sie genoss jetzt einfach die Nähe zu Seto.
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Das Schicksal
Fiksi PenggemarHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist