Rettungsanker

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„Verdammt nochmal lexy, was war denn das für eine Show da unten? Wirst du eigentlich nie erwachsen?" Schrie sie Seto regelrecht an.
„Es tut mir leid, wirklich. Ich konnte doch nicht wissen das der Arsch hierher kommt."
„Als wenn das nicht genug wäre kennst du auch noch Yu gi? Woher?"
„Wir sind uns zufällig begegnet als ich in einem spieleladen eingebrochen bin."
„Du bist was???" Jetzt platzt er wirklich bald dachte Lexy nur noch.
„Was soll ich mit dir noch machen? Du machst mich echt fertig Cousine. Da die beiden Clowns jetzt hoffentlich weg sind gehst du sofort nach Hause und bewegst dich keinen Millimeter, verstanden??"
„Ja, ab jetzt bin ich brav, versprochen."
So ging sie zu ihrem Motorrad als plötzlich diese Tea vor ihr stand. Na der Tag wird ja spannend dachte sie nur.
„Du kleine Hexe lässt die Finger von ihm kapiert?" Lexy sah sie nur Mitleidig an weil ihr bei solchen Frauen nix besseres einfällt und sie wollte endlich los als Tea ihr hinterher lief. Lexy wollte gerade wieder mit Beschimpfungen weiter machen als so ein komischer Kerl auf beide Frauen zukam. Da Lexy solche Typen kannte rannte sie schnell zu Tea und stellte sich direkt vor sie. Mit angstvollen Blick sah Tea denn Kerl an. „Na ihr süßen Bock auf etwas Spaß?" Grinste er böse. Tea zitterte und Lexy dachte daran wie sie mit Yusei Kampfsport machte weil er oft Angst um Lexy hatte. Also einmal tief durchatmen und schon stellte sie sich diesem Macho direkt in denn weg. „Hej kleine kannst es wohl kaum erwarten oder?"
Schon lief sie auf ihn zu und verpasste ihm einen ordentlichen Tritt und drehte ihm denn arm auf denn rücken. Dann drückte Lexy ihn fest zu Boden und rief Tea zu sie solle schnell die Polizei rufen. Immer noch starr vor Schreck stand sie aber steif da. Mist dachte Lexy nur, als sie eine Hand auf  ihrer Schulter spürte und schöne Lila Augen die Lexy sanft ansahen.
„Lexy ruf die Polizei ich halte ihn solange." „Yu gi, ein Glück." Freute sie sich. Also rief Lexy schnell die Polizei und lief zu Tea. „Alles ok?" Ja sagte sie immer noch geschockt. Als die Polizei denn Kerl mitnahmen und ihre Aussage gemacht war, kam Yu gi zu ihr. Er nahm Lexy fest in denn arm, es tat ihr nach dieser Aktion so verdammt gut. „Das hast du echt toll gemacht." Grinste Yu gi Lexy voller stolz an. Dann ging er leider zu Tea. „Ich werde sie mal lieber nach Hause bringen. kommst du alleine zurecht?" Fragte er sie entschuldigend. „klar doch, pass gut auf sie auf."
Erwiederte Lexy schließlich und blieb mit einen stechen in ihrem Herzen und der Stille zurück.

Das Schicksal Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt