Jaden saß jetzt ganz allein bei Lexy in der Wohnung, sie war auch gestern schon nicht zurück gekommen.
Hatte sie ihn wirklich vergessen?
Da fing er an zu weinen und schnappte sich sein lieblingskuscheltier.
Lexy hatte ihn vergessen wie auch schon vor 5 Jahren als sie ihn einfach alleine zurück gelassen hat.
Da klingelte es und Jaden dachte es wäre endlich seine Schwester, aber Yu gi stand vor der Tür. „Lexy ist nicht da."
Sagte er enttäuscht.
„Ich weiß Jaden, darum wollte ich auch zu dir."
„Du willst zu mir? Warum?"
Fragte er ihn verwundert.
„Lexy macht neuerdings ganz kaiba like einen auf Einzelkämpfer und da dachte ich das wir vielleicht was zusammen machen können.
Hast du Bock zu zocken?" Fragte Yu gi.
„Ja klar gerne."
Freute sich Jaden.
„Ich habe damals auch yusei ständig abgezockt. ups, Sorry yu gi."
„Du kennst yusei?"
Fragte Yu gi ihn jetzt.
„Ja er hat damals ziemlich viel mit uns rumgehangen."
Erwiederte er ihm.
„Erzähl mir mehr kleiner."
„Also gut, er hat wohl damals früh angefangen mit Straßen kämpfen sogenannte street fights sein Geld zu verdienen und da meine Schwester wie du merkst magisch von allen bösen angezogen wird, war sie ihm auch sehr schnell verfallen.
Die 2 waren unzertrennlich und auch Lexy fing irgendwie damit an."
„Was sie kann kämpfen?"
Fragte Yu gi ihn überrascht. „Ja aber klar, sogar sehr gut.
Sie hat es sämtlichen bitches gezeigt."
„Ok das erklärt die Sache mit Marik."
„Später haben sie dann auch noch mit illegalen Motorrad rennen weiter gemacht.
Solltest du ihm nochmal begegnen sei bloß vorsichtig, Yusei ist ein Adonis durch und durch. Was nachts mit denn beiden abging erspar ich dir, aber viel geschlafen haben sie nicht.
Nicht mal Seto würde es wagen ihn anzufassen und was lexy betrifft war er nie zimperlich.
Die beiden sind wie Joker und Harley Quinn gewesen.
Zusammen mit diesem Crow und Jack waren sie eine berüchtigte strassengang.Aber egal, vergiss das einfach, du bist viel besser. Du bist nämlich total lieb und hast ein Herz. Komm wir wollten spielen."
Meinte Jaden.
Ok sagte Yu gi und versuchte das gerade gehörte zu verdrängen.
„Hey süße warum weinst du denn?"
Fragte Mai als sie zu Lexy ins Büro kam weil sie wusste das Seto nicht da war.
Sie umarmte sie und tupfte ihre Tränen weg. „Hey kleine du weißt doch, aufstehen, Krone richten und weiter."
Grinste Mai sie an.
„Was ist denn passiert?"
„Es ist nur wegen Yu gi, er war gerade hier und hat mir gesagt ich sei egoistisch und hätte ihn verarscht."
„Lexy jetzt mal ehrlich von Frau zu Frau, ich kann es diesen Yu gi nicht verübeln."
„Sorry Mai du bist ja auch durch meinen Vater ziemlich geplagt, du liebst ihn wirklich oder?"
„Ich denke schon Ja."
„Er dich glaube auch, er hat nur Angst wieder enttäuscht zu werden."
„Darum ist er so verbittert, was ist mit dir lexy? Warum bist du so?"
„Ich bin 18."
Sagte lexy und grinste endlich wieder etwas.
„Du bist doch schon sehr gut voran gekommen, bitte kümmere dich um deinen Bruder."
Meinte Mai schließlich.
„Du hast recht, sag Seto bitte Bescheid Ok?"
„Klar lexy gerne."
Versprach Mai denn, sie musste Lexy rausbekommen bevor Seto zurück kam.
Er durfte sie nicht wieder zurück halten, Lexy war noch ein Kind.
Außerdem wollte sie ihrem Vater überraschen und zeigen wie schön es ist sich auf jemanden ein zu lassen.
Er würde schon für ein paar Stunden nicht mehr an seine Tochter denken dürfen.
Lexy fuhr zu Jaden und sah dort angekommen auch Yu gi bei ihm.
Oh Yu gi sagte sie schuldbewusst, beide sahen sie böse an.
„Hey Lexy, komm ruhig her wir müssen reden."
Meinte Yu gi.
„Ja ihr habt recht ich habe mich scheisse euch gegen über verhalten, gut das ihr beide da seid. Die letzten Tage waren einfach nur verdammt heftig, zusätzlich habe ich jetzt ein Groß Projekt bekommen."
„Stop Lexy, merkst du nicht das genau das Setos Ziel war?"
Fragte Yu gi bockig. „Nein er hat kaiba Land schon vor langer Zeit entwickelt."
„Kaiba Land? Du liebe Güte ist das dein Ernst?" Lachte Jaden. „Ja hier die Entwürfe."
Sagte sie und zeigte sie denn beiden.
„Lexy ich muss dringend gehen." Sagte Yu gi nun stinksauer.
„Tschau Jaden bis bald."
„Bis dann Kumpel."
Yu gi, rief lexy und ging hinterher.
„Was soll das denn?"
Fragte sie ihn irritiert.
„Ist das wirklich dein Ernst jetzt wieder mit deinem kaiba Mist anzufangen Lexy?
Ich habe gedacht du wolltest reden, meld dich wenn du wieder du bist. Ciao."
Sagte Yu gi total enttäuscht und ging.
„Hey Schwester gib ihm Zeit, er hat gerade einiges zu verarbeiten."
„Meinst du?"
„Ja na klar er liebt dich doch."
Lächelte Jaden schon wieder.
„Ok wenn du meinst."
Sagte Lexy und begann nachzudenken.
„Yu gi ist ziemlich sensibel glaube ich, du hast ihm schon ziemlich zugesetzt."
Erklärte ihr Bruder noch.
„Du hast recht, ich werde am besten morgen noch einmal mit ihm sprechen."
Genau und jetzt setzt dich einfach hin und wir schauen einen Film, du musst endlich abschalten."
„Ok Jaden dann los."
Willigte Lexy ein.
Nach einer Weile und einer Schüssel Popcorn schlief Jaden ein.
Sie machte denn Fernsehen aus und kuschelte sich wieder an Jaden, wie hatte sie diese Wärme vermisst.
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Das Schicksal
FanfictionHier geht es hauptsächlich um yu gi und halt Gefühle vor dem niemand sicher ist