Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!

Sabrina trifft auf Damien

Maik hielt mich in seinen Armen und umarmte mich von hinten. Neben uns sah ich das Papa sich vor das Sofa kniete und mir über das Bein strich,welche ich unruhig hin und her bewegte.

F:„Maus es ist alles gut. Ganz ruhig. Wir wollen dir nichts böses, wir wollen dir nur helfen und dir die Schmerzen und des alles nehmen. Aber das geht leider langzeitig mit dem Zugang."

J:„Das schaffst du Schatz. Wir sind bei dir. Du hast es letztes mal auch echt tapfer gemacht. Du kannst auch mit Papa quatsch machen."

Ich sah Mama mit schiefem Kopf an, so gut es ging. Worauf sie mich nur angrinste.

F:„Mit mir macht man kein Quatsch."

Als er dies sagte pikste er mich leicht in die Seite, worauf ich kurz zuckte und dann Papa pikste.

F:„Ey Töchterchen. Das geht nicht, da hat Mama wohl was gesagt was."

Er fing an zu lachen. Ich pikste ihn weiter, was mir gefiel und konnte mir das lächeln nicht verkneifen. Auch Mama und Maik grinsten als sie das sahen. Doch als Mama meinen Arm nahm, zuckte ich zusammen und wollte zu ihr schauen was sie machte. Doch Maik nahm mein Kopf zwischen seine Hände und drehte ihn zu Papa, während Papa meine andere Hand nahm und sie streichelte. Er legte mir Flocke richtig auf den Schoß. MeineTränen konnte ich nicht mehr zurück halten, aus Angst.

F:„Schhhh ist alles gut. Versuch ruhig ein und aus zu atmen."

Ich steigerte mich so sehr rein, dass ich immer mehr und stärker weinte.

J:„Maus, es ist alles ok."

Dann spürte ich das jemand mir, mit kreisende Bewegungen über den Rücken strich und konnte erahnen das es Maik war, mein Bruder. Auch spürte ich seinen Kopf auf meinen liegen und das Mama mir über den Handrücken mit ihrem Daumen beruhigend strich. Es dauerte auch nicht lange, bis es klingelte. Papa stand auf und ging zur Türe. Eröffnete sie und sah das es Alex mit Damien war. Keiner hatte gemerkt, wie die Zeit verging und es 11:55 Uhr war.

F:„Oh gott. Die Zeit ist ganz schön schnell vergangen. Hi Damien, Hi Alex. Kommt rein."

A:„Hi Franco. Hab Damien dabei."

D:„Hi Franco. Wart ihr beschäftigt? Du siehst etwas geschockt aus,dass es schon so spät ist."

Während die Drei ins Haus liefen, erzählte Papa ihnen wie die Nacht und die Situation grade war. Ich konnte mich ein bisschen beruhigen, schloss leicht meine Augen undblieb mit Flocke in Maiks Armen. Erst als ich merkte das Personen ins Wohnzimmer kamen und eine Person die ich nicht kannte Mama und Maik begrüßte, wollte ich meine Augen etwas auf machen. Doch ganz so warmir das nicht geheuer und traute mich nicht. Damien begrüßte Mama mit einer Umarmung und Maik mit einem klopfen auf die Schulter, da er mich im Arm hatte.

D:„Schläft sie?"

J:„Sie hat glaub nur so die Augen zu. Maus, schau mal unser Besuch, der Damien ist da."

Mama strich mir leicht über die Wange und ich öffnete leicht die Augen.Dann sah ich die Person die ich nicht kannte. Innerlich spürte ich die Angst und Panik in mir hoch kommen. Ich sah ihn mit Angst in den Augen an und wusste erst nicht was ich tun sollte. Es kamen so viele Fragen in den Kopf. War er Arzt? Was macht er beruflich? Wird er mir was tun?

Er war mir Fremd und konnte keinen Fremden Menschen trauen. Doch erhatte eine Ruhige Ausstrahlung und blieb auf der Position in der er war. Ich zuckte erschrocken zusammen, als er anfing zu sprechen mit der ruhigen Ausstrahlung.

D:„Hallo Sabrina. Ich kann dir gerne mal ein bisschen von mir erzählen zum kennenlernen."

Er beobachtete mich und setzte, sich auf dem Abstand den er war, auf den Stuhl, den Papa ihn gebracht hatte.

Ich sah ihn weiter skeptisch und verängstigt an.

D:„Ich bin Damien und 35 Jahre alt. Mein Beruf ist Psychiater oder in Notarzt Einsätzen als Notarzt. Aber keine Angst, ich möchte dich gerne mal kennenlernen. Ich möchte dir nichts tun. Du brauchst vor mir keine Angst haben."

Hatte ich richtig gehört? Er war bestimmt nur wegen mir da. Aus Angst wurde ich immer unruhiger und fing an etwas schneller zu atmen. Meine Kehle fühlte sich zugeschnürt an und mein Körper fing an das Zittern an. Ich hielt es einfach nicht mehr mit einem Fremden der Psychiater war und dem nach wegen mir da war.  Aus Angst, die in Panik umwandelte, handelte ich in Kurzschlussreaktion.

Da ist der nächste Teil und hab versucht einen fiesen Cut zu setzen :D

Entschuldigt :D

Was meint ihr, was macht Sabrina?

Wird Damien ihr folgen?

Schafft er es an Sabrina ran zu kommen?