U-Haft/WG

1.2K 45 13
                                    



Derzeit in der U-Haft, durften die Häftlinge aus ihren Zellen. Die vier Betreuer trafen sich und setzten sich an einem Tisch. Sie mussten leise miteinander sprechen. Die Wärter bekamen von der Polizei das die 4 Betreuer in Sicherheitsverwahrung sollten bis die Verhandlung in 2 Tagen war. Es gingen insgesamt 8 Wärter zu den Betreuern an den Tisch. Sofort waren die Betreuer leise und sahen zu den Wärtern auf.

Wärter (W)

W1: „Sie kommen alle 4 in Sicherheitsverwahrung, den in 2 Tagen müssen sie zur Verhandlung."

B3: „Dann sehen wir das kleine Miststück wieder."

Er fing laut an fies zu lachen, doch wurde dies unterbunden von den Wärtern. Die Wärter nahmen die Betreuer in Handschellen und zogen sie nach oben. Die Betreuer wurden abgeführt und ins Nachbargebäude in Sicherheitsverwahrung mit 24 Stunden Überwachung in ihre Zellen gesperrt. Alle 4 fluchten vor sich hin in ihren Zellen, was gleich von den Wärtern unterbunden wurde. Sie mussten ruhig sein da die meisten schon schliefen.

Am nächsten Morgen 6 Uhr in der WG.

Franco war als erster wach, da er nicht mehr schlafen konnte. Er machte sich im Bad fertig und ging in die Küche um den Frühstückstisch für ihn, Sam und Maik zu richten. Danach beschloss er zum Bäcker um die Ecke zu gehen und paar Brötchen zu kaufen. Mittlerweile waren auch die anderen beiden wach und machten sich fertig im Bad. Sie trafen sich in der Küche und sahen den gedeckten Tisch.

S: „Guten Morgen Maik."

M: „Guten Morgen Sam. Franco ist wohl Brötchen holen."

S: „Ja scheint so und ich wollte schon mal Kaffee kochen."

M: „Gute Idee."

Also fing Sam an Kaffee zu kochen. Auch Franco kam die Haustüre rein und lief in die Küche.

F: „Guten Morgen ihr beiden. Ihr schon wach?"

M: „Guten Morgen ja. Mir lässt es wegen Sabrina keine Ruhe."

S: „Guten Morgen. Das kannst du laut sagen, den mir auch nicht."

F: „Das kann ich gut verstehen, mir nämlich auch nicht. Deswegen war ich auch schon so früh wach."

Er legte die Brötchen auf den Tisch und zog sich seine Jacke und Schuhe aus. Mit dem fertigen Kaffee setzten sie sich an den Tisch und fingen an zu Frühstücken.

F: „Ich wollte nachher gerne zu Julia und Sabrina ins Krankenhaus, kommt ihr zwei mit?"

S,M: „Ja auf jeden fall."

F: „Ok super. Vorher rufe ich bei Stephan mal an ob sie was Neues haben, wegen der Verhandlung."

M: „Ok. Ich hätte eine Idee, wie ich raus bekomme ob sie meine Schwester ist."

S: „Und wie?"

Franco und Sam sahen Maik an.

M: „Sie haben doch bei Sabrina Blutabgenommen gestern oder?"

F: „Ja haben sie. Ach du meinst über Blutwerte."

S: „Stimmt das geht ja."

M: „Wenn wir nachher im Krankenhaus sind. Mal schauen wer nachher da ist dann werde ich das machen und dann bin ich mal gespannt."

Als sie fertig waren, räumten Maik und Sam ab während Franco Stephan anrief. Da Franco wusste das er im Dienst ist und hoffte das er auch ans Handy konnte.

St: „Sindera."

F: „Hi Stephan hier Franco."

St. „Hi Franco, dich wollte ich noch anrufen bzw. vorbei kommen nachher. Was gibt's?"

F: „Wir wollten nachher ins Krankenhaus zu Julia und Sabrina, schauen wie es ihr geht. Meine Frage an dich ist ob ihr schon was Neues wisst."

St: „Genau deshalb wollte ich nachher kommen. Die Betreuer in gestern noch von der U-Haft in die Sicherheitsverwahrung gekommen mit 24 Stunden Überwachung. Was allerdings sehr schnell geht ist die Verhandlung die in 2 Tagen stattfinden sollte."

F: „Oh ok das geht aber ziemlich schnell. Wir hoffen nur das Sabrina dort aussagen kann vor lauter Angst. Braucht ihr nicht vorher eine Aussage von ihr?"

St: „Ich denke sie wollen es für sie schnell über die Bühne gebracht haben. Ja im normal Fall schon, aber in ihrem Fall ist es eine Ausnahme. Wir könnten uns vor der Klinik treffen, vielleicht bekommen wir ja doch eine Aussage. Wann geht ihr denn ihr den in die Klinik?"

F: „Wir können es versuchen klar. So gegen 9 Uhr."
St: „Ok des passt sehr gut. Ich habe jetzt dann Feierabend und gehe kurz nach Hause. Wir treffen uns dann um 9 Uhr vor der Klinik."

Sie verabschiedeten sich noch und Franco ging ins Wohnzimmer zu Sam und Maik. Er erzählte ihnen von dem Gespräch.

S: „Ich bezweifle aber, dass sie Aussagen wird. Denn ihre Angst ist ja nicht grade klein."

F: „Ich weis, aber wir müssen es versuchen."

M: „Wenn das jetzt doch so schnell geht."
F: „Ja sehr schnell. Stephan meinte das die es für Sabrina wohl schnell über die Bühne haben wollen, dass sie nicht so viel in panischer Angst leben muss."

S: „Je schneller desto besser."

Beide nickten Sam zustimmend zu.




Hallo ihr lieben, ich melde mich mit einem neuen Teil zurück.  Es tut mir schrecklich leid das lange nichts kam, aber ich hatte viel Stress und eine große Schreibblockade.

Momentan bin ich zwar auch nicht Gedanklich ganz da, durch ein Todesfall in der Familie. 

Ich hoffe der nicht so spannende Teil gefällt euch.

Wenn ihr Verbesserung oder Ideen habt dürft ihr sie mir sehr gerne schreiben. Ich bin um jede Idee froh.

Ob Sabrina für Stephan und die anderen eine Aussage gibt im Krankenhaus?



Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt