-Julias Sicht-
Die kleine tut mir sehr leid. Ich habe sie von Anfang an in mein Herzgeschlossen. Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage was nur mit ihr passiert ist, dass sie Angst vor uns hat besonders vor Männern und das sie nicht nach Hause zurück will.
Sie wollte auch nicht das ich sie Untersuche. Irgendwas stimmt da nicht, um sonst hat sie keine Panik Attacke bekommen und in Trance mit einem Flashback flüchten will. Sie ist total aufgeregt und aufgelöst. Sie muss starke Schmerzen haben. Franco hat eine Tavor geholt, die ich ihm dankend abnahm. Er hielt ihre Hände in seinen, bevor sie sichwieder wehrt und sich selbst oder sogar uns noch erwischte. Als ich ihren Kopf an meine Schulter legte, legte ich eine Hand an ihren Kopf und legte ihr die Tavor vorsichtig unter die Zunge. Doch ich spürte wie sie sich anfing dagegen zu wehren. Ich sprach leise und beruhigend auf sie ein. Ich strich ihr vorsichtig beruhigend über die Wange.
I: „Schhht. Ist alles gut. Kämpfe nicht dagegen an. Lass es zu. Dir passiert nichts. Wir passen auf."
Franco strich ihr währenddessen beruhigend weiter über den Handrücken. Durch mein hin und her wippen, wurde sie ruhiger und schlief dann auch langsam ein.
F:„Ich trag sie ins Bett. Was ist ihr nur passiert das sie so reagiert? Die arme kleine. Hab sie echt gern."
I:„Das müssen wir raus kriegen, den so wie sie Panisch reagiert wenn man sie nur leicht berührt. Irgendwas stimmt da nicht."
Franco nahm Sabrina langsam hoch und trug sie vorsichtig ins Bett. Ich deckte sie noch zu und strich ihr vorsichtig die Haare aus dem Gesicht. Dabei gab ich Franco noch einen Kuss und legte mich direkt neben sie. Bevor er dann auch ins Bett ging, blieb er noch kurzstehen.
F:„Wenn was ist hol mich. Gute Nacht Schatz."
J: „Mach ich.Ich hoffe das sie durchschläft. Gute Nacht Schatz."
Alser weg war legte ich mich direkt neben Sabrina. Durch meine ganzen Gedanken, schlief ich dann auch irgendwann mal ein.
-Sabrina's Sicht-
Mein Alptraum suchte mich wieder einmal heim, den ich so oft geträumt hatte und diesmal blieb es nicht nur bei dem einen.
-Traum1-
Im Schlaf bekam ich nicht mit wie 2 Betreuer in mein Zimmer kamen. Ichmerkte es erst dann als sie mich anfassten und dann aufwachte. Plötzlich sah ich 2 Männer bei mir am Bett sitzen und wollte schreien. Einer der Betreuer hielt mir den Mund zu. Große Angst machte sich in mir breit und Tränen stiegen mir hoch.
B1:„Wenn du schreist und dich wehrst wird es nur noch schlimmer."
B2:„Also sei still und mach mit."
Ich fing an zu schreien.
I:„Lasst ich in Ruhe. Ich will das nicht."
Ich versuchte mich zu wehren, weil ich das einfach nicht wollte. Doch dereine Betreuer hielt mich einfach fest. Der andere fing an mir die ganze Kleidung runter zu ziehen. Meine Angst ging in Panik über unddie Tränen liefen einfach runter. Ich versuchte mich zu wehren, doch der eine Betreuer hielt mich stark fest. Plötzlich passierte das was ich nie haben wollte, der Betreuer der meine ganzen Kleidung runterzu ziehen vergriff sich mehrere male an mir.
Ich schrie immer mehr.
I:„Nein nein nein lasst ich in Ruhe."
Doch leider war das nicht alles, den der andere tat ihm das gleiche. Dann gingen beide raus und ich weinte bitterlich.
-Traum1 Ende-
-Traum2-
Ich bin aus dem Heim abgehauen. Die Betreuer verfolgen mich die ganze Zeit, bis ich sie abgehängt habe. Sie liegen überall auf der lauer,um mich zu finden. Sie versuchen mich über das Handy zu Terrorisieren. In den Nachrichten, die sie geschickt haben, schreiben sie das sie mich finden und das ich dann mein Blaues Wunder erleben und es bereuen würde.
-Traum2 Ende-
Mein Schlaf war durch die Träume sehr unruhig, dabei wälzte ich mich hin und her. Neben bei weinte ich bitterlich und schrie fürchterlich.Julia wachte dadurch auf und war hell wach. Sie setzte sich auf und versuchte mich zu wecken.
J:„Hey Süße, wach auf."
Sie strich mich leicht über die Wange. Ich erschreckte mich so stark,dass ich panisch weinend aufwachte und senkrecht im Bett stand.
J:„Hey Süße, es ist alles gut. Ich bin es Julia. Du hast schlecht geträumt. Was ist den los? Du hast so geschrien?"
Ich setzte mich langsam hin und sah sie ängstlich an.
J:„Schhhht alles gut."
Sie nahm mich vorsichtig in den Arm,doch ich zuckte einfach zusammen und weinte bitterlich weiter. Ich merkte wie sie anfing hin und her zu wippen. Bei ihr fühlte ich mich irgendwie sicher. Sie hat so eine gewisse beruhigende sanfte Art ansich die ich sonst von niemand kannte, worauf ich mich langsam beruhigte.
J:„Was ist den los? Du hast so geschrien."
Ich sprach leise mit ihr.
I:„Ist nichts, habe nur schlecht geträumt."
Doch in Wirklichkeit wollte ich ihr nichts davon sagen, den ich kannte sieja nicht mal richtig. Aber dies durfte niemand erfahren, dass es die Wirklichkeit war und dass es schon sehr lange so geht, mit dem schlagen und an mir vergreifen. Ich merkte wie Julia versuchte meine Hand zu nehmen um Puls zu messe, worauf ich zusammenzuckte.
J:„Schhhht ist alles in Ordnung. Ganz ruhig."
Sie wippte weiter hin und her. Ich wurde langsam ruhiger und schlief bald darauf wieder ein. Auch sie legte sich dann wieder hin und schlief irgendwann wiederein.
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfictionIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...