Psychologische Unterstützung?

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Als ich eingeschlafen war, spürte ich nur noch wie ich hoch gehoben und kurze Zeit später aufwas weiches abgelegt wurde.

B: „Ihr könnt sie ruhig mit nehmen, dass hat hier keinen Sinn. Ihr seid ja 3 Sanis und eine Ärztin. Dazu habt ihr ja noch Phil und Alex neben an. Ich rate euch, zu überlegen einen Psychologen dazu zu ziehen."

F: „Das werden wir tun.Dann fahren wir erst mal zur Wache, den RTW abstellen und unsumziehen."

J: „Das werden wir Birgit und danke."

So machten sie es auch.Ich lag im RTW auf der Trage, doch viel bekam ich nicht mit, da ichschlief. An der Wache angekommen, nahm mich Papa und trug mich reinin den Aufenthaltsraum, dort legte er mich auf das Sofa. In der Zeitin der ich schlief, gingen sich alle umziehen und verabschiedeten sich. Alex fuhr nach Hause zu Phil und erklärte ihm was vorgefallen war. Phil war sehr geschockt über die Nachricht, dass Sam Tod ist. Papa nahm mich wieder hoch und wir fuhren nach Hause.

Zu Hause legte Papa michauf das Sofa und Mama deckte mich zu. Beide gaben mir einen Kuss aufdie Stirn und gingen mit Maik nach drüben in die Küche.

F: „Ich mach uns mal was zum Mittagessen. Ich glaube eine Gemüsesuppe tut Sabrina auch ganz gut."

J: „Gute Idee. Mit viel Gemüse."

Maik saß nur am Tisch undwar in sich gekehrt.

-Maik's Sicht-

Ich machte mich Sorgen ummeine kleine Schwester. Sie gab sich die Schuld an Sams Tod, dabeikann sie gar nichts dafür. Sie ist total fertig mit den Nerven. Ich wusste nicht wie ichihr helfen konnte außer für sie da sein. In meinen Gedanken versunken, merkte ich gar nicht das Julia mit mir sprach. Ich zuckte erschrocken zusammen, als sie mit ihrer Hand vor meinem Gesicht wedelte und sah sie an, die neben mir saß.

J: „Hey was ist den los Maik?"

I: „Ich mach mirGedanken um Sabrina. Sie ist total fertig mit den Nerven und weiß nicht wie ich ihr helfen kann, außer für sie da sein."

Ich stützte mein Kopf in meine Hände ab. Franco hatte alles im Topf und lies es kochen und setzte sich auf die andere Seite von mir.

F: „Mach dir keine Sorgen. Wir sind alle für euch da. Sabrina ist stark und eine Kämpferin. Sei für sie da, dass sie spürt, dass sie nicht alleine ist."

Er legte einen Arm um mich.

J: „Sie nimmt es genauso mit wie ich, da sie dabei war und sich die Schuld gibt und ich gebe sie mir, weil ich vielleicht zu kurz reanimiert hatte. Aber wir leiden alle darunter. Er war ein super Freund und Kollege. Wir werden ihn nie vergessen, er bleibt immer in unserem Herzen."

F: „Für Sabrina ist es wichtig, das wir für sie da sind und halt geben. Sie muss das nicht alleine verarbeiten. Julia das musst du nicht. Wir haben alles gegeben was in unserer Macht stand. Aber die Verletzungen waren zugroß Schatz."

I: „Ich weiß. Er fehlt einfach und die Bilder,als er im Auto saß."

J: „Das ist verständlich uns geht esgenauso. Sabrina schläft jetzt erst mal und dann sehen wir weiter ok? Und wir essen jetzt erst mal."

F: „Ich habe eine Idee. Ihr wisst doch noch, dass wir mal eine Aushilfe als Notarzt hatten. Ich weiß nur den Namen nicht mehr."

I: „Du meinst Damien, den Facharzt für Neurologie und Psychiater. Der ab und zu auch als Notarzt einspringt."

J: „Und ein guter Freund von Alex."

F: „Ja genau ihn. Was haltet ihr davon wenn wir ihn dazu schalten, für Sabrina."

J: „Finde ich eigentlich eine gute Idee."

I: „Und ihr meint sie lässt sich drauf ein?"

J: „Das müssen wir sehen und ausprobieren. Aber lasst uns erst mal essen. Ich kann ja Alex danach mal anrufen."

Ich wusste nicht ob es so eine gute Idee war und ob Sabrina sich darauf einlässt.

-Franco's Sicht-

Als wir grade esse nwollten, klingelte es an der Türe. Ich ging zur Türe und machte diese auf.

I: „Hi Alex, Hi Phil. Kommt rein. Wollt ihr Gemüsesuppe mit essen? Hab gemacht."

A / P: „Hi Franco. Wenn es euch nichts aus macht."

I: „Nein alles gut."

Zu dritt gingen sie in dieKüche und setzten sich zu Julia und Maik.

Ich machte den beiden wasauf die Teller und stellte es hin.

A: „Danke schön. Schläft Sabrina immer noch?"

J: „Ja, schläft noch tief und fest."

P: „Echt eine scheiß Situation."

J: „Sag mal Alex. Du hast doch ein guten Freund, der bei uns als Notarzt schon ausgeholfen hat auf der Wache."

A: „Ja, du meinst Damien. Er ist auch Psychiater und Facharzt in Neurologie."

I: „Könntest du ihn vielleicht fragen ob er uns helfen kann? Denke wir werden Hilfe bei Sabrina gut gebrauchen können."

A: „Klar kann ich gerne machen."

Wir aßen fertig und unterhielten uns noch über das geschene. Alex stand auf und ging telefonieren. Wir hofften das er uns helfen würde und das sich Sabrina auf ihn einlassen würde. Julia stand auf und ging nach Sabrina schauen.

Hallo ihr lieben,

ich habe es endlich geschafft ein Kapitel zu schreiben. Ich hoffe es gefällt euch. Es ist so viel passiert und jetzt hatte ich wieder richtig Lust was zu schreiben. Nach dem ich kurz davor war, die Geschichte abzubrechen.

Großen Dank geht an  Chiara_112 das ich den von ihr erstellten tollen Charakter Damien Psychiater und Facharzt für Neurologie bei mir einbringen darf. Schaut doch mal bei ihr vorbei, sie hat echt tolle Geschichten. Der Charakter hat mich inspiriert und ich hoffe das er in meine Geschichte rein passt.

Was meint ihr, wird Damien ihnen helfen bei Sabrina?
Wird sich Sabrina darauf einlassen?

Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt