Der Morgen

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Ich hatte seid ich in dem Heim Lebe nicht mehr so ruhig und gutgeschlafen wie die restliche Nacht. Als ich aufwachte, war ich ganz alleine im Zimmer, sah auf die Uhr, die 11 Uhr anzeigte und stand langsam wacklig auf um auf Toilette zu gehen. Ich hörte mehrere Stimmen, eine war Julia, eine Franco doch wer waren die anderen beiden. Nach dem ich aus dem Bad kam, beschloss ich langsam nachunten zu gehen. Den Stimmen gefolgt, landete ich an der WohnzimmerTüre. Da sie sich über mich unterhielten, traute ich mich gar nichtrein zu gehen. Doch plötzlich wurde die Türe einfach aufgemacht, es stand ein Mann vor mir. Ich wich automatisch, erschrocken und ängstlich zurück.

Sam(S), Maik (M)

S:„Oh hallo, tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin Sam, du musst Sabrina sein."

Ich zitterte am ganzen Körper aus Angst.

J:„Süße es ist alles gut. Er tut dir nichts. Komm mal her."

Ich ging langsam wacklig ohne was zu sagen in die Richtung von Julia, wo ich mich wohler fühlte.

J:„Mach langsam Süße. Alles gut. Wie hast du den geschlafen?"

Daich aus Angst noch zitterte, konnte ich kein Ton raus bekommen. Ich setzte mich langsam auf den einzelnen Sessel. Julia sah mich an, dass spürte ich. Doch ich würde am liebsten wieder weg laufen, warum waren waren da noch 2 andere.

F:„Sam und Maik tun dir nichts, alles gut. Das sind Kollegen von mirund Julia und wohnen auch hier mit uns."

Einen nach dem anderensah ich verängstigt an. Mein Herz fing an zu rasen. Ich stand hektisch auf und verspürte einen stechenden starken Schmerz meinen Körper durchzucken.

M:„Franco, Sam kann ich euch mal bitte drüben in der Küchesprechen?"

Beide nickten und folgten ihm in die Küche.

Julia setzte sich langsam vorsichtig zu mir um mich nicht zu erschrecken. Aber ich zuckte zusammen.

J:„Schhht Süße es ist alles gut. Ganz ruhig, ich tu dir nichts."

Ich sah Julia ängstlich an. Sie hatte immer noch was beruhigendes und sanftes an sich. Aus irgendeinem Grund lehnte ich mich automatisch an Julia ran. Ich spürte wie sie ihre Hände um mich legte.

J:„Alles gut. Wie ist es in meinem Arm?"

I: „Tut gut. Ichkenne so was gar nicht."

J:„Magst du mir erzählen was los ist? Warum du gestern bei uns im Garten warst?"

Ich zögerte mit der Antwort und wusste nicht was ich tun soll.

I:„Ich kann das nicht. Au."

J: „Das musst du auch nicht wenndu nicht magst. Was ist los? Wieder so Schmerzen?"

Ich nickte nur mit Schmerz verzehrtem Gesicht und schmiegte mich an sie ran. Irgendwann schlief ich durch ihre nähe wieder in ihren Armen ein. Sie hab mir Sicherheit und Geborgenheit. Zur gleichen Zeit inder Küche.

M:„Passt auf, ich habe euch doch mal erzählt, dass ich mal eineSchwester namens Sabrina habe, die ich seid ihrem 5. Lebensjahr also seid 9 Jahren nicht mehr sehen durfte."

F: „Ja das hast du.Und was willst du uns jetzt damit sagen?"

Franco und Sam sahen Maik fragend an.

M:„Sie sieht genauso aus vom Gesicht her wie meine Schwester, sie heißt wie meine Schwester und das Alter 14 Jahre passt auch."

S:„Du meinst das sie deine Schwester sein könnte?" 

Maik nickte nur den Kopf.

M: „Erinnert ihr euch an das Bild was ich euch mal von meiner Schwester früher gezeigt habe?"

F:„Ja und jetzt wo du es sagst die Augen und Mimik sind gleich."

S:„Wir sollten mal mit Julia reden."

M: „Wäre gut, den ich bin mir sicher das sie es ist. Ich wäre auch für ein Test bereit.Und wenn sie es ist, muss ich wissen was mit ihr vorgefallen undpassiert ist."

S:„Ok lass uns wieder zurück gehen."

Die drei gingen zusammen wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machten. Julia bemerkte die drei und sah sie an.

J:„Schhht leise. Sie ist grade wieder eingeschlafen."

F:„Da hat sich aber jemand schnell an dich gewöhnt, Schatz."

J:„Ja. Sie scheint mir langsam zu Vertrauen."

Sie sprachen alle leise miteinander.

Sam legte mir eine Decke über.

S:„Maik aber du hast total recht. Vom Gesicht her könne sie essein."

J:„Wer könnte was sein?"

Maik erklärte ihr die Situation.

J:„Und du meinst sie ist deine Schwester? Ich meine die Ähnlichkeitist da."

M:„Ja. Ich habe komischerweise ein gutes Gefühl, dass sie es ist."

Nach einiger Zeit bewegte ich mich und wachte langsam auf. Ich sah das mich die 4 anschauten und zuckte erst mal zusammen.

J:„Alles gut. Na wieder wach Süße?"

Während ich mich versuchte aufzusetzen nickte ich. Als ich Maik ansah, warich der Meinung ihn hätte ich schon mal irgendwo gesehen, aber sicher war ich mir nicht. 

M: „Alles gut wir tun dir nichts. Ichheiße Maik."

Ich nickte nur. Den Name zu dem Gesicht kannte ich, wusste aber nicht woher. 

J: „Wie geht es dir?"

Ich sah Julia nur an, den ich wollte nichts sagen das meine Schmerzen, der Schwindel und Übelkeit noch immer stark waren.

I:„Mir geht's gut."

J:„So sicher bin ich mir da nicht. Ich bzw. wir sehen das es dir nicht gut geht."

Doch ich sah die 4 abwechselnd ängstlich an.

F:„Ist alles gut. Wir tun dir nichts. Aber wir sollten oder müssen klären wie es mit dir weiter geht."

Mein ganze Körper fing erneut an zu zittern.

J:„Schhht alles ist gut Süße. Am bestens wir Frühstücken erst mal zusammen."

Doch ich hatte gar keinen Hunger.


Sorry das lange nichts kam. Ich hoffe es gefällt euch weiterhin und lest weiterhin fleißig meine Geschichte. Ich entschuldige mich auch schon mal im voraus wenn es mal länger dauert bis was kommt. Wenn ihr vielleicht Ideen habt oder Tipps habt lasst es mich bitte wissen. Über Feedbacks würde ich mich sehr freuen. 

Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt