J: „Wir müssen los. Ach und Sam wenn irgendwas ist melde dich."
S: „Ja mache ich."
Als Mama, Papa und Maik sich nichts ahnend verabschiedet haben, kam Sam um 10:00 Uhr ins Schlafzimmer von Mama und Papa und setzte sich auf die Bettkante. Ich schlief seelenruhig mit dem Teddy im Arm weiter. Sam strich mir leicht über die Wange und den Arm und redete ruhig auf mich ein.
S: „Sabrina aufstehen. Frühstück ist fertig und es ist schon 10:00 Uhr."
Ich öffnete leicht meine Augen und sah dort jemand sitzen. Vor schreck riss ich meine Augen auf und sah das es nicht Mama oder Papa waren, sondern Sam. Ich hatte einfach Angst mit einem Mann alleine zu sein und wich zurück gegen die Bettlehne. Mein ganzer Körper zitterte vor Angst. Meinen Teddy hielt ich fest in meinem Arm. Sam versuchte beruhigend auf mich einzureden, was jedoch scheiterte.
S: „Hey schhhhhh schhhh. Es ist alles gut."
I ängstlich: „Ma....ma Pap....pa."
S: „Schhhh ganz ruhig. Sie mussten zur Arbeit und ich passe solange auf dich auf. Ich tu dir nichts. Dir wird nichts passieren, versprochen."
Ich schüttelte heftig den Kopf. Sam sah das ich einen Teddy hatte und überlegte. Dann sprach er wieder ruhig auf mich ein.
S: „Wenn hast du denn da? Dein neuer Teddy?"
Ich nickte nur zögerlich.
S: „Wie heißt er den? Von wem hast du denn den bekommen?"
I leise: „V...on P...papa. Er heiß....heißt Flock....Flocke."
S: „Der ist ja ein süßer und Flocke ist ein sehr schöner Name für einen Teddybären."
Er streckt eine Hand zu mir aus und schauen ihn nur an.
S: „Na komm. Du kannst ihn auch gerne mit nehmen."
Zittrig legte ich die Hand mit der Infusion drin in seine und beobachtete ihn. Er lächelte mich an und stand langsam auf. Ich steige langsam zittrig aus dem Bett, doch musste ich noch langsam machen wegen meinem Kreislauf.
S: „Darf ich dir noch den leeren Ringer entfernen?"
Ich sah ihn skeptisch an, aber er nickte leicht und ließ meine Hand in seine. Er machte vorsichtig den Ringer ab und nahm ihn dann mit für den Müll.S: „Machst du dich fertig machen und dann runter kommen in die Küche?"
Ich nickte vorsichtig und schon ging er runter, so dass ich mich in Ruhe im Bad fertig und mich umziehen konnte. Anschließend ging ich mit Flocke im Arm runter in Richtung Küche und bleib an Türrahmen stehen. Sam sah mich und kam vorsichtig auf mich zu.
S: „Na komm, setz dich und dann frühstücken wir."
Ich setzte mich auf den Stuhl und setzte Flocke auf den Nachbarstuhl, auch Sam setzte sich. Während Sam gut frühstückte, aß ich nur eine halbe Brötchen Hälfte.
S: „Magst du nicht noch was essen?"
Ich schüttelte den Kopf.
S: „Nagut, aber du machst dir was, wenn du Hunger hast ok?"
Ich nickte ihm zustimmend zu.
S: „Was magst du den heute machen bis die anderen wieder kommen?"
I: „Weis nicht."
S: „Wir könnten ja auch bisschen in die Stadt gehen oder wir besuchen die anderen auf der Wache."
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfictionIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...