Daraufhin schloss ich meine Augen und schlief ein. Julia legte sich neben an in das Bett und konnte aber lange nicht einschlafen. Irgendwann überkam doch die Müdigkeit, dass sie einfach einschlief. Mitten in der Nacht wurde ich unruhiger und wälzte mich hin und her. Ich wälzte mich so stark, dass ich aus dem Bett fiel mit einem lauten Knall.
I: „AUA."
Julia schreckte aus dem Schlaf und schaute sich um. Als sie mich auf dem Boden sah, war sie hell wach. Ich stöhnte vor Schmerz auf. Julia klingelte, stieg aus dem Bett und kniete sich dann zu mir nach unten.
J: „Süße was ist passiert? Was tut dir weh?"
Ich antwortete nicht als plötzlich die Türe aufging und Birgit mit Linda mit schnellen Schritten zu uns geeilt kam.
B: „Was ist passiert?"
J: „Ich weiß es nicht. Ich habe nur einen Knall gehört und aufgewacht."
Sie hoben mich hoch und legten mich vorsichtig auf das Bett.
I: „AUA."
J: „Was tut dir weh Süße?"
B: „Dein Arm?"
Aus Reflex nickte ich einfach.
B: „Ok. Linda bringst du mir mal bitte eine Salbe für die Schmerzen und eine Schiene mit Verband?"
L: „Klar bring ich dir."
Linda ging raus, holte alles was sie bräuchte und ging wieder zurück. Julia hielt mich im Arm.
B: „Tut dir noch was weh?"
Ich wollte ihnen nichts sagen von den anderen Schmerzen. Daraufhin schüttelte ich einfach denn Kopf.
J: „Du kannst uns alles sagen was dir weh tut. Wir möchten dir nur helfen."
Ich sah Julia ängstlich unter Schmerzen an. Sie sah mich aufmunternd an.
I: „Arm und Rippen."
Ich antwortete sehr leise.
B: „Dürfen wir uns deine Rippen und dein Arm anschauen?"
Aus Angst schüttelte ich den Kopf und sah das Linda neben Birgit und Julia stand.
L: „Julia und Birgit sind auch ganz vorsichtig. Keiner von den beiden will dir was Böses. Hm?"
Ich musste aufpassen das ich nicht weich wurde und sie schauen lassen würde. Den alle redeten im ruhigen und sanften Ton, dass man weich werden könnte. Aber ich blieb hart, da ich keinen von denen vertraute und meine Angst zu groß war.
I: „Ich will nicht."
B: „Wie ist es den mit den Schmerzen sind die zum Aushalten?"
Ich nickte nur und hielt meinen Arm. Birgit und Julia tauschten sich Blicke aus und waren sich einig.
J: „Süße, pass auf. Birgit wird dir den Arm Schienen und Verbindet ihn, dass er ruhiggestellt wird."
B: „Das tut auch gar nicht weh."
Ich sah die drei unsicher an, doch sie nickten mir aufmunternd an. Birgit nahm vorsichtig und langsam meinen Arm. Ich zuckte in Julias Armen zusammen und verkroch mich weiter nach hinten in ihre Arme. Julia hielt jedoch dagegen an.
J: „Schhht. Ganz ruhig. Ist nichts schlimmes Süße."
Birgit machte vorsichtig die Salbe drauf, danach die Schiene unter dem Arm und Verbindet es. Mein ganzer Körper zitterte ununterbrochen aus Angst.
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfictionIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...