-Julias Sicht im Krankenhaus-
Ich wurde langsam wach und sah auf mein Handy, die 8 Uhr anzeigte. Die Türe wurde leise aufgemacht und Schwester Mira kam rein mit dem Frühstück für Sabrina und mich. Als ich neben mir keine Bewegungen vernahm, drehte ich mich um und sah zu Sabrina. Sie schlief so friedlich und sie war so süß, wenn sie schlief.
M leise: „Schläft sie noch?"
J leise: „Ja so friedlich, als wäre nie was gewesen. Ich würde sie auch gerne schlafen lassen, nach dem was heute Nacht war."
M leise: „Ja lass sie nur schlafen. Birgit hat mir alles erzählt. Ich stelle euer Frühstück hier auf den Tisch und wenn sie wach ist frühstückt ihr. Wenn ihr fertig seid bringt ihr mir einfach die Tablets. Braucht ihr noch was?"
J leise: „Ok danke dir, machen wir. Nein danke alles bis jetzt gut."
Mira ging wieder leise nach draußen und schloss leise die Türe hinter sich. Ich stand vorsichtig auf während Sabrina schlief, deckte sie noch mal richtig zu und ging ins Bad.
-Normale Sabrinas Sicht-
Nach dem ich in der Nacht die Attacke hatte schlief ich bei Julia total erschöpft ein. Die restliche Nacht schlief ich ruhig weiter. Am Morgen wurde ich durch die Schmerzen, die ich verdrängt hatte wach. Ich öffnete meine Augen und sah mich etwas um. Als ich sah das Julia weg war, wurde ich etwas panisch und wollte versuchen aufzustehen. Ich wollte auch unbedingt hier aus dem Krankenhaus raus. Doch ich musste auf dem Bett sitzen bleiben, da die Schmerzen zu stark wurden. Plötzlich sah ich wie die Türe vom Bad aufging und zu meinem Glück war es Julia, die grade raus kam.
J: „Guten Morgen Süße. Na wie hast du geschlafen? Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?"
Ich wusste nicht so recht ob ich es ihr sagen sollte. Sie kam wieder zum Bett und musste gesehen haben das ich Schmerzen hatte.
J: „Du scheinst Schmerzen zu haben oder?"
Auf ihre Fragen nickte ich nur leicht.
J: „Wir können wir gerne was geben. Sogar über den Zugang, den du in der Hand hast. Dann brauchen wir dich nicht piksen und es tut auch nicht weh."
Ich sah sie nur an und wusste nicht was ich tun sollte. Mein ganzer Körper zitterte aus Angst. Julia drückte den Notknopf und paar Sekunden später kam eine Schwester rein gestürmt. Schwester Mira kam zu uns gelaufen und sah das ich wach war. Sie wollte sich vorstellen, genau richtig sie wollte.
M: „Hallo Sabrina ich bin Schwester Mira."
Ich rutschte aus Angst zurück und spürte das ich nicht weit kam, den Julia hatte sich wieder zu mir gesetzt und nahm mich in Arm.
J: „Schhhht. Alles gut. Es passiert nicht. Ganz ruhig."
M: „Alles gut. Beruhig dich. Was ist los Julia?"
J: „Kannst du was gegen die Schmerzen holen bitte?"
M: „Na klar mach ich."
Sie ging nach draußen und kam später mit einem Schmerzmittel wieder zu uns. Ich lag weiterhin ängstlich in Julias Armen.
M: „Ich habe. Bekomme ich mal deinen Arm Sabrina?"
Ich schüttelte ängstlich den Kopf.
J: „Süße, alles gut. Brauchst keine Angst haben. Ich bin bei dir. Wir brauchen es dir nur über den Zugang geben, davon merkst du nichts."
Ich sah ängstlich auf die Hand mit dem Zugang und dann zu Mira. Julia nahm mich mehr in den Arm und legte ihre Hand an meinen Kopf, den sie vorsichtig an ihre Schulte legte. Sie fing an mich zu wippen, um mich zu beruhigen. Dadurch beruhigte ich mich auch immer. Sie sprach auch immer mit einer sehr beruhigenden sanften Stimme. Ich schloss automatisch dabei die Augen und spürte nur wie jemand meine Hand nahm. Dabei zuckte ich etwas zusammen.
M: „Schhht alles gut."
J: „Schhht ich bin da."
Mira schaffte es mir über den Zugang das Schmerzmittel zu geben. Ich zuckte kurz zusammen.
M: „Schon geschafft. Alles gut. Braucht ihr noch was?"
J: „Nein danke Mira. Ich klingel wenn was ist."
Mira nickte und ging wieder raus. Ich spürte wie die Schmerzen wieder nachgelassen hatte und schlief bei Julia im Arm wieder ein. Sie deckte mich wieder richtig zu und blieb so erst mal mit mir sitzen.
Währenddessen in der WG.
Franco saß bei Sam und Maik im Wohnzimmer, da fiel ihm was ein wegen den Adoptionspapieren.
F: „Ich würde auch mit der Adoption bis nach der Verhandlung warten. Bis sie dann auch etwas zu Ruhe gekommen ist."
M: „Ja denke ich auch. So mache ich es auch. Ich hätte auch eine Idee."
S: „Schieß los."
Sam und Franco sahen Maik ganz gespannt an.
M: „Was haltet ihr davon, wenn ich das Ergebnis habe ob sie wirklich meine Schwester ist, könnten wir ihr das als Überraschung machen. Das Ergebnis und die Adoption."
F: „Das ist wirklich eine sehr gute Idee. Das machen wir."
Sam sah auf seine Uhr, da sie langsam los mussten.
S: „Ihr will ja nicht stören, aber wir sollten langsam los. Wir haben 8:40."
M: „Oh ja dann mal los."
Sie gingen zum Auto und Franco fuhr los. Da die Klinik am Südring nur 10 Minuten entfernt war, brauchten sie nicht so früh los. Dort angekommen wartete auch schon Stephan auf die drei. Franco parkte noch schnell das Auto und zusammen liefen sie zu Stephan.
F,S,M: „Hi Stephan."
St: „Hi ihr 3."
Zusammen gingen sie rein und in die Richtung Zimmer in dem wir lagen. Da Franco wusste in welchem Zimmer wir waren, lief er voraus. Franco klopfte kurz an die Türe.
J: „Herein."
Die Türe wurde geöffnet und die vier gingen langsam ins Zimmer rein.
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Es kommt von dem Teil eine Forsetzung, da mir zu dem Teil einiges einfällt.
Hat jemand von euch eine Idee, wie ich meine Geschichte weiter verbreiten kann?
Da ich leider nicht so viele leser habe. =( =(
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfictionIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...