Zusammen gingen wir in die Küche zum gedeckte Tisch. Ich lief zittrig wacklig hinter her. Sie setzten sich hin, doch ich zögerte etwas.
S:„Na komm setz sich ruhig. Wir tun dir nichts."
Ich sah alle 4 ängstlich an und setzte mich unter starken Schmerzen neben Julia.
Die 4 fingen an zu essen, doch ich aß nichts, mein Teller blieb leer.
J:„Magst du nichts essen Sabrina?"
Ich schüttelte den Kopf.
F:„Du solltest aber etwas essen, damit du zu Kräften kommst. Gerade nach dem gestrigen Abend."
Er sah mich besorgt an. Ich schüttelte ängstlich den Kopf.
J:„Schhht alles gut. Aber müssen gleich deine Eltern Benachrichtigen."
Ich wurde panisch, senkte den Kopf und fing leise an zu reden.
I:„Ich habe keine Eltern mehr, sie sind Tod."
Die geschockten Blicke von Julia, Franco, Maik und Samuel, spürte ich genau auf mir ruhen.
M:„Wo lebst du seid dem?"
Ich sehe Maik ängstlich traurig an und antwortete leise.
I:„In einem Heim seid einem Jahr."
S: „Das tut uns leid Sabrina."
F: „Aber dann müssen wir in deinem Heim anrufen und Bescheid geben. Sie suchen dich bestimmt schon."
Panisch schüttelte ich heftig den Kopf.
J:„Süße, bist du von dort abgehauen?"
Ich nickte leicht mit gesenktem Kopf.
J:„Magst du uns erzählen warum? Oder was passiert ist?"
I:„Nein kann das nicht. Die bringen mich dann um."
M: „Wer bringt dich dann um?"
Die 4 sahen sich geschockt an. Ich antwortete erst gar nicht aus Angst. Es durfte niemand raus kriegen was sich dort abspielte und ich Drohnachrichten bekam.
J:„Süße sollen wir mal alleine reden, wir 2?"
Ich sehe Julia unsicher an, nicke aber schließlich leicht. Ihre Art warso beruhigend und fürsorglich. In ihrer Stimme konnte ich Besorgnis hören. Warum machte sie sich Sorgen Etwa um mich? Um mich machte sich niemand Sorgen, im Gegenteil, es interessierte sich niemand für mich.
J:„Na komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Jungs ihr bleibt bitte hier."
Ich lief schon mal wacklig und zittrig ins Wohnzimmer.
J:„Könnt ihr bitte mal das Jugendamt anrufen?"
F: „Klar Schatz."
J: „Danke. Ich rufe euch dann."
Sie ging dann auch ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf das Sofa.
J:„So jetzt erzähl mal aber langsam in ruhe."
Ich sah Julia ängstlich an, doch ich konnte es einfach nicht sagen, obwohl ich es gerne gesagt hätte.
I:„Ich kann das nicht."
Ich fing an zu weinen und zu zittern. Meine Schmerzen waren nicht zum aushalten, worauf ich mein Gesicht sehr verzog.
J:„Du musst es nicht. Ich zwinge dich zu nichts. Alles ok? Ich würde mir gerne mal deine Verletzungen anschauen."
Doch als sie es sagte, schüttelte ich schnell ängstlich den Kopf. Sie nahm mich in denArm.
J:„Hey Süße, ist alles gut. Ich will dich nicht zwingen, aber sowie es aussieht hast du starke Schmerzen. Ich bin auch sehr vorsichtig."
Ich schüttelte weiter den Kopf.
Hallo ihr lieben, es tut mir leid das jetzt erst wieder ein Teil kommt. Aber es ist zur Zeit alles sehr stressig, vorallem auf der Areit. Ich will immer wieder weiter schreiben, doch durch den stress kann ich mich nicht konzentrieren. Und das ganze macht mich Psychisch fertig. Ich habe das gefühl ich vernachlässige die Geschichte, was ich nicht möchte. Ich möchte deswegen keiner meiner leser verlieren. Ich hoffe ihr habt verständnis.
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfikceIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...