Untersuchung mit Schock

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Ich schüttelte automatisch schnell den Kopf.

J:„Na komm. Ich bin sehr sehr vorsichtig. Du brauchst keine Angst haben. Ich erkläre dir alles."

Julia sprach mit einer ruhigen, beruhigenden und sanften Stimme.

J:„Süße, du kannst mir vertrauen. Ich würde dir nichts böses antun wollen. Keiner von uns."

Aus einen unerklärlichen Grund nickte ich leicht, aber ängstlich.

J:„Ok, super. Pass auf als erstes werde ich deinen Puls messen, danndeinen Blutdruck messen und einen Bodycheck machen. Sprich dich von oben bis unten abtasten."

Ich wollte nicht das Julia meine ganzen Blauen Flecke sieht. Gott sei Dank hatte sie mir gestern einen Langen Schlafanzug gegeben. Siefing an meinen Puls zu messen, worauf ich zusammenzuckte.

J:„Schhht ist alles gut."

Dann wollte sie meinen Ärmel hoch machen zum Blutdruck messen, doch ich lies es nicht zu.

I:„Bitte nicht."

Ich sah sie total verängstigt an, mein ganzer Körper war am zittern. Die Übelkeit kam auch immer mehr hoch.

J:„Alles gut. Wir lassen das erst mal weg."

Sie fing an an mich abzutasten von meinem Kopf ab. Als sie zum Bauch kam zuckte ich stark zusammen. Ich konnte grade noch meine Hände auf den Bauch legen, bevor sie das Langarmshirt nach oben zog.

I:„Ich will das nicht."

Ich fing an zu weinen.

J:„Alles gut Süße wir lassen das erst mal."

Sie sah mich besorgt an. Durch die starken Schmerzen trübte ich ein.

J:„Sabrina, wach bleiben."

Sie klopfte mir auf die Wange, doch ich wurde bewusstlos.

J:„Franco, Maik, Sam, ich brauche einen von euch schnell."

S:„Ich geh zu Julia. Ich komme."

Sam rannte nach oben ins Gästezimmer und sah Julia an.

S: „Was ist passiert?"

J:„Sie ist bewusstlos geworden. Schnell Zugang und Infusion. Ich gebe ihr dann noch was gegen Übelkeit und den Kreislauf."

Julia fing an den Blutdruck zu messen. Sie schob auch das Langsamshirt etwas hoch um sich den Bauch anzuschauen und abzutasten. Sam legte einen Zugang und hängte eine Infusion auf. Julia verabreichte mirein Mittel gegen Übelkeit und ein Mittel für den Kreislauf.

J:„Sam schau mal."

Als beide die ganzen Hämatome sahen, waren sie total geschockt. Dann sahen sie sich auch die Arme und Beine an. Doch was sie sahen ließ sie noch geschockter werden.

J:„Wer hat ihr das nur angetan." 

S: „Und was ist ihr nurwiderfahren. Meinst du sie wurde vergewaltigt?"

J: „Das sieht danach aus ja. Wir müssen mit den anderen beiden reden. Wir sollten sie auch nicht zwingen zu reden, den so was brauch Zeit."

Sam nickte nur. Ich kam langsam zu mir und öffnete leicht die Augen. Juli sah dies.

J:„Hey Süße, da bist du wieder. Geht es etwas besser von den Schmerzen, Übelkeit und Kreislauf?"

Ich nickte nur und sah auf meine Hand. Dann sah ich auch Sam. Panik machte sich in mir breit.

J:„Schhhht. Alles gut ganz ruhig."

Sie nahm vorsichtig meine Hand mit der Infusion und strich mir beruhigend drüber. Ich sah sie verängstigt mit Tränen an.

S:„Ich lass euch wieder alleine. Wenn was ist ruf einfach."

J:„Ja mach ich danke. Versuch ein bisschen zu schlafen. Ich bleibebei dir, dir passiert nichts. Versprochen."

Daich keine Kraft hatte mich zu wehren, wegen der Nadel, ließ ich meinen Kräften nach und schlief dann auch langsam ein. Julia deckte mich noch richtig zu.


Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt