Derweil bei Julia, Franco, Sam und Maik:
Maik rief Muri an. Maik (Ma),Muri (Mu)Mu:„Demir?"
Ma: „Hey Muri ich bin es Maik."
Mu: „Hey Maik. Was ist den los du klingst aufgeregt?"
Maik erklärte ihm alles, was vorgefallen war.
Mu:„Ok pass auf. Kommt auf die Wache, wir sind auch dort. Ich bespreche mit unserem Chef alles."
Ma: „Ok alles klar, wir kommen hin. Am besten wäre NEF und RTW bereit halten. Für den Notfall."
Mu:„Ich sehr gut und ich kläre dann auch das mit dem Chef. Habt ihr eventuell ihre Handynummer?"
Ma: „Ja die haben wir. Die bringen wir gleich mit. Bis gleich."
Mu: „Ok super. Bisgleich."
Maik ging zurück zu den anderen ins Wohnzimmer. Julia machte sich Sorgen.
J:„Ich hoffe sie tun ihr nichts an."
F:„Ich hoffe es auch nicht. Aber so wie die aussahen, sind die zuallem fähig."
S:„Und so wie die geredet haben, kann ich mir auch sehr gut vorstellen woher sie die ganzen Blauen Flecken hat."
M: „Stimmt du hast recht. Das deutet drauf hin das die sich an ihr vergriffen hatten. Wir sollen gleich auf die Wache kommen, mit ihrerHandynummer."
J: „Ok, dann los. Ich würde auch gerne selber im NEF mit fahren."
M: „Ja das wird Muri beim Chef abklären, dass auch RTW und NEF bereit steht."
F:„Sehr gut, dann lasst uns mal los zur Wache."
Die vier gingen zum Auto und fuhren zur Wache. Als die vier an der Wache ankamen, stiegen sie schnell aus und liefen nach oben in die Wache zum Aufenthaltsraum. Im Aufenthaltsraum saßen: Muri, Paul, André, Florian, Stephan und Dirk von der Polizei. Marion und Yannik vom Rettungsdienst.
Muri(Mu), Paul (P), André (A), Florian Winter (F.Wi.), Stephan (St),Dirk (D), Marion (Mar), Yannik (Y), Julia (J), Franco (F), Sam (S)und Maik (Ma):
Mu:„Hey, da seid ihr ja."
F: „Hey, ja wir sind so schnell gekommen wie es ging."
Ma:„Muri, hier ist die Telefonnummer von ihr."
Mu:„Ok super danke. Ich gebe sie gleich weiter und dann machen wir eine Ortung. Mit dem Chef ist alles abgesprochen und es geht alles klar."
S: „Ok gut."
Y:„Wir fahren auch mit dem RTW und NEF."
J:„Ok, wobei ich gerne bei dem NEF mit fahre. Als Ärztin lässt sie nur mich an sich ran, wenn es um anschauen geht."
Mar:„Ist kein Problem. Dann geht ihr auch in Zivil mit oder?"
J:„Nein wir kommen alle in Dienstkleidung mit."
Julia, Maik, Sam und Franco zogen sich schnell um und gingen wieder in den Aufenthaltsraum zurück. Julia machte sich große Sorgen um mich.
J:„Ich hoffe wir finden sie so schnell wie möglich."
F:„Schatz wir werden sie finden. Wir machen uns genauso Sorgen, wir dürfen nur die Nerven nicht verlieren."
J: „Ich weis. Die Männer sind nur zu allem fähig, so wie die aufgetreten sind."
S:„Julia, wir finden sie."
Franco nahm Julia in den Arm und küsste sie. Sie setzten sich alle hin und mussten abwarten bis sie ein Ergebnis hatten, von der Ortung. Dirk kam nach einer gefühlten Ewigkeit rein.
D:„Kein Ergebnis. Ihr Handy ist aus."
J:„Auch das noch."
Währenddessen kam der Transporter in der leeren Fabrik an. B1 hatte mir während der fahrt die Augen verbunden, damit ich nicht mitbekam wohin wirfuhren. B1 und B4 zogen mich aus dem Transporter raus und zogen mich gewaltsam in die Fabrik. Ich wimmerte die ganze Zeit vor Schmerzen.
I:„Aua, das tut weh. Lasst mich in Ruhe."
B4: „Stell dich nicht so an du Göre."
B1 schlug mir stark in den Bauch.
I:„AUA."
B1:„Du hast es ja nicht anders gewollt. Jetzt wirst du deine gerechte Strafe bekommen, wenn wir soweit sind."
B2:„Hey da seid ihr ja. Hat alles geklappt?"
B1:„Es hat alles wunderbar geklappt. So wie wir es auch vor hatten."
B3: „Wir haben auch schon alles vorbereitet."
B4:„Sehr schön. Dann kann es ja los gehen."
B1 schubste mich auf die Matratze und mit dem Kopf knallte ich direkt gegen die Wand. Ich stieß leise ein wimmern raus. B4 zog mir dann auch die Augenbinde ab, aber ließen die Kabelbinder dran. Meine Handgelenke waren schon etwas blutig, durch das reiben der Kabelbinder. Meine Angst stieg immer mehr, so das ich am ganzen Körper zitterte. Die vier gingen raus, nun war ich alleine. Ich überlegte was ich machen könnte, um auf mich aufmerksam zu machen.Nach einer gefühlten Ewigkeit, kamen sie wieder und direkt auf michzu.
B:„So du kleine Göre. Deine Strafe folgt nach und nach. So schnell wird dich keiner finden."
Meine Angst wuchs und wuchs. Ich zitterte am ganzen Körper und Tränen liefen mir einfach nur runter. Meine ganzen Kräfte und Nerven waren total am Ende. Ich sah wie die vier auf mich zu kamen. Sie traten und schlugen mich in den Bauch, in die Rippen, ins Gesicht und gegen das Schienbein. Ich konnte einfach nicht mehr außer bitterlich weinen. Die Betreuer fingen dann auch noch an mich anzuschreien.
B1:„Sei still du Miststück. Hier wird nicht rum geheult verstanden?"
B3:„Deine größte Strafe wirst du aber später noch bekommen und das nicht wenig."
B2:„Das wird ein Spaß."
Sie fingen auch an fies zu lachen. Ich saß zusammengekauert auf der Matratze gegen die Wand gelehnt und wollte einfach nur hier raus.Dann gingen die vier wieder raus und ließen mich alleine. Mein bitterliches weinen hörte gar nicht mehr auf.
Derzeit lief Julia ungeduldig auf und ab.
F:„Schatz komm her. Du machst uns ganz nervös."
J: „Tut mir leid."
Sie ging zum Sofa und setzte sich neben Franco. Er gab ihr einen Kuss.
M: „Julia wir machen uns genauso Sorgen wie du auch. Aber wir dürfen die Nerven nicht verlieren."
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfictionIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...