-Alexs Sicht-
Dieser Einsatz war für uns allen ein riesen Schock, unser lieber Freund und Kollegen hatte mit Sabrina einen Autounfall und verstarb noch am Unfallort. Wir waren sehr froh das Sabrina überlebt hatte und nicht schwerverletzt war. Wenn sie nicht überlebt hätte wären Julia, Franco und Maik nicht mehr froh gewesen, zumal Maik ihr leiblicher Bruder war.
Als wir in der Klinik am Südring ankamen, wurde die noch schlafende Sabrina in den Schockraum gebracht und dort komplett noch einmal untersucht. Birgit Maas hatte dort Schicht und somit ihre Behandelnde Ärztin. Während Julia, Franco und Maik bei Sabrina waren, informierte ich derweil Sams Eltern. Sie versprachen sofort zur Klinik zu kommen. Ich wollte Julia, die für Sam zuständig war, nicht in der Situation allein lassen, wenn sie die schlechte Nachricht überbrachte. Wie es in ihr aussah konnte ich mir sehr gut vorstellen, besonders dann, wenn man für den Patienten zuständig war. Daher entschied ich mich hier zu bleiben und ihr beizustehen.
-Maiks Sicht-
Ich hätte es nie verkraften können, wenn Sabrina meine Schwester auch gestorben wäre. Jetzt habe ich sie doch erst wiedergefunden, dann darf ich sie auch so schnell nicht wieder verlieren. Es ist schon schlimm genug einen guten Freund und Kollegen zu verlieren. Als meine Schwester fertig mit den Untersuchungen war, schoben Franco und ich sie nach dem Röntgen und dem CT in ihr Zimmer. Durch den großen Schock und den Medikamenten schlief sie seelenruhig weiter und bekam nichts mit. Franco und ich unterhielten uns währenddessen.
Die arme Julia mit Sams Eltern beibringen das ihr Sohn tödlich verunglückt ist, jedoch hatte sie Gott sei Dank Unterstützung von Alex. Sie war mit den Nerven schon fertig genug und dazu war sie sehr angespannt. Es ist nicht alltäglich das man einen engen Freund / Kollegen verliert und schon gar nicht unter den Händen weg stirbt.
-Julias Sicht-
Meine Nerven waren am Boden, dazu sehr angespannt und nervös. Meine Sorgen um Sabrina waren groß und ich musste Sams Eltern die Nachricht überbringen. Ob ich das schaffte wusste ich nicht, aber Alex stand mir bei, worüber ich sehr froh war.Alex spürte das ich sehr angespannt und nervös war, da ich ständig auf und ab lief. Er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
A: „Hey Julia beruhig dich, wir schaffen das gemeinsam. Das musst du nicht allein machen versprochen."
I: „Alex ich weis nicht ob ich das schaffe. Meine Gedanken und Sorgen hängen auch bei Sabrina."
A: „Ich weis Julia, deswegen stehe ich dir auch bei und greife ein, wenn ich sehe, dass du nicht mehr kannst. Sabrina ist friedlich im Zimmer am schlafen und Franco und Maik passen auf sie auf."
I: „Danke Alex."
Ich musste mich zusammenreißen, um nicht los zu weinen. Beruhigen konnte ich mich wenigstens ein bisschen.
A: „Das ist doch kein Problem Julia, dafür sind Freunde und Kollegen da."
In dem Moment kamen Frau und Herr Paluch ganz aufgeregt reingestürmt. Wir gingen auf die beiden zu, begrüßten sie und baten, dass sie sich hinsetzten.
J: „Schön das sie gekommen sind. Ich weiß nicht wie ich anfangen soll."
Fr. P.: „Was ist den nun mit unserem Sohn?"
Hr. P.: „Uns wurde nur gesagt er hatte einen Unfall und sollen schnell hierherkommen."
Alex stand direkt neben mir und legte eine Hand aufmunternd auf meine Schulter. Er wollte damit sagen das er mit beistand.
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Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!
FanfictionIch habe mich an meine aller erste FF gewagt und hoffe sie gefällt euch. Wen ihr Verbesserungstipps habt lasst es mich bitte wissen, da es meine erste FF ist und ich nicht geübt darin bin. Auch Vorschläge nehme ich gerne an. Über Feedback würde i...