Normaler Mittag

324 13 6
                                    



-Lenny's Sicht-

Ich sah zu Alex und nickte zustimmend, dass ich zu meinem Vater will.

L: "Ich würde gerne gleich sofort zu meinem Vater. In dem Heim bleibe ich keine Minute länger mehr."

Alex sah mich an und lächelte glücklich. Kurze Zeit später saß ich bei meinem Vater im Auto und fuhren zum Heim, um dort meine ganzen Sachen zu holen. Danach fuhren wir zu meinem Vater und Phil nach Hause. Phil war auch schon zu Hause und saß im Wohnzimmer. Papa und ich kamen zu Hause an und gingen ins Haus. Mein Vater stellte mir Phil vor, der ihm erst mal alles erklären musste und Phil nichts dagegen hatte, dass ich ab jetzt dort auch wohnte.

A: "Danke Phil. Lenny ich zeig dir mal das Haus und dein Zimmer, dass wir noch komplett einrichten müssen. Das war das Gästezimmer, was aber jetzt dein Zimmer wird."

L: "Danke Papa."

Zum Schluss zeigte Papa mir mein Zimmer.

A: "Ich lass dich mal alleine, dass du dich eingewöhnen kannst und in aller ruhe auspacken kannst."

Papa ging runter zu Phil ins Wohnzimmer.

-Sabrina's Sicht-

Alles aßen am Mittagstisch und aßen, außer mir. Ich hatte einfach keinen Hunger. Mich nahm das alles sehr mit.

J: "Maus, komm was essen. Zumindest ein bisschen.

Ich schüttelte den Kopf und sah das Papa mir eine kleine Schale mit Salat hin stellte. Mein blick starrte auf den Salat.

F: "Na komm Schatz. Wenigstens den Salat, dass du zu Kräften kommst."

Ich sah von Mama zu Papa und dann zu Maik, der mir aufmunternd zu nickte. Schließlich nahm ich die Gabel und versuchte ein bisschen zu essen. Die drei nickt zufrieden.

M: "Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend grillen mit Phil und Alex?"

F: "Wäre eine super Idee."

J: "Das können wir sehr gerne machen."

Ich nickte einfach nur leicht. Maik schrieb Phil eine Whatsapp: "Hey habt ihr lust, heute Abend mit uns zu grillen?"

J: "Ach Maus, wir haben mit Damien ausgemacht, dass du für den Anfang 2 mal die Woche zu ihm in die Praxis kommst. Aber mit Unterstützung, dass heißt einer von uns kommt mit."

Ich sah Mama ängstlich geschockt an und schüttelte aus Reflex den Kopf.

F: "Schau mal Süße. Damien möchte dir auch gerne helfen. Wir helfen dir dabei, du bist nicht alleine."

Meine Gedanken war das reinste Chaos und wusste nicht was ich denken sollte. Ich würde das nie schaffen, in eine Praxis zu gehen. Mein ganzer Körper zittert und plötzlich spürte ich nur eine Hand aufmeinen Rücken. Mit dem Oberkörper, durch die Halskrause, drehte ich mich zu Seite und sah das es Maik war.

M: "Du schaffst das Maus. Wir lassen dich nie alleine."

Ich schüttelt ängstlich den Kopf und wollte meinen Kopf frei bekommen, von negativen Gedanken.

I: "Darf ich ein bisschen nach draußen, den Kopf frei bekommen?"

Mama sah nicht ganz so glücklich darüber aus, was Papa merkte.

P: "Komm Schatz, lass sie ruhig alleine nach draußen. Sie braucht Zeit und die Gedanken zu sortieren."

J: "Wie gehts dir den Maus?"

I: "Ganz ok grade. Bitte Mama. Muss mein Kopf frei bekommen. Es ist mir in Moment alles zu viel. Ich brauch klare Gedanken."

J: "Na gut Schatz. Hatten dir ja erst eine Infusion dran gehängt, die noch wirkt. Aber bitte nimm das Handy mit und ruf an wennirgendwas ist."

I: "Ja mach ich. Danke."

Ich stand auf, zog mir Schuhe, Jack, nahm mein Handy und Schlüssel und ging zur Haustüre raus. Zielstrebig lief ich zu dem nahe gelegtem Park, in dem keine Menschenseele war. Somit hatte ich ruhe zum nachdenken. Geradewegs lief ich auf eine Bank zu, auf die ich mich setzte und stellte meine Beine auf die Bank und den Kopf auf die Beine.

-Lenny's Sicht-

Nach einiger Zeit ging ich runter ins Wohnzimmer und setzte mich zu Papa. Phils Handy klingelte und sah drauf. Er musste wohl eine Nachricht bekommen haben, den er wandte sich zu uns.

P: "Maik hat geschrieben ob wir Lust haben, heute Abend mit denen zu grillen."

A: "Klar warum nicht. Lenny kommt aber mit, dann lernt er die Kollegen, Nachbarn und Freunde kennen. Oder was meinst du Lenny? Oder wird dir das zu viel, von der ganzen Aufregung heute?"

I: "Warum nicht. Nein alles gut."

A: "Super. Die sind auch alle lieb und nett."

Phil antwortete Maik: "Klar kommen wir. Aber wir bringen noch jemand mit." Kurz darauf gab das Handy wieder ein klingeln.

P: "Ist kein Problem, wenn wir zu dritt kommen."

Papa nickte ihm zu.

I: "Papa ich geh bisschen raus."

A: "Ok mach das. Ich gebe dir meinen Schlüssel mit, damit du nicht klingeln musst."

Er gab mir den Schlüssel und schon war ich aus der Haustüre raus. Ich wusste das in der nähe ein Park war und ging zielstrebig in die Richtung des Parks. Dort angekommen, sah ich ein Mädchen alleine auf der Bank sitzen und es schien ihr nicht ganz so gut zu gehen, da sie auch eine Halskrause anhatte.


Dieses Kapitel ist ziemlich langweilig geworden. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Was meint ihr macht Lenny?

Wie wird Sabrina auf ihn reagieren?

Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt