Panik vor Alex / Testergebnis

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-Maiks Sicht-

Ich bog grade um die Ecke und da kam mir unser Notarzt / Arzt Kollege Alexander Hetkamp entgegen. Er scheint wohl heute hier Dienst zu haben.

A: „Oh hallo Maik. Was machst du denn hier?"

M: „Hallo Alex. Ich bin mit Franco, Julia und Sam da. Hast du heute Dienst hier?"

A: „Ja habe heute hier Dienst. Ist was passiert? Was macht ihr hier auf der Kinderstation?"

M: „Julia und Franco haben vorgestern bei uns im Garten eine 14-Jährige namens Sabrina total verängstigt gefunden und sie wohnt seid dem erst mal bei uns."

A: „Und ihre Eltern?"

M: „Sie hatte in einem heim gelebt. Dort ist sie abgehauen, weil die Betreuer sie geschlagen, getreten, missbraucht haben und sie jetzt gestern entführt und missbraucht hat."

A: „Ach du schreck. Die arme kleine. Dann ist das die kleine wo gestern eingeliefert wurde von euch? Den zu ihr wollte ich gleich kurz."

M: „Genau sie ist es. Dann bist du ihr Behandeltender Arzt?"

Alex nickte mir zustimmend zu.

M: „Ok dann mach aber bitte langsam, mit Geduld und vorsichtig. Sie hat panische Angst vor Ärzten, Krankenhäuser, Sanis und alles was dazu gehört. Vor fremden und besonders vor fremden Männern."

A: „Ok dann weis ich Bescheid danke."

M: „Bitte. Ich kann ja gleich mit dir wieder zurück zum Zimmer. Aber vorher würde ich dich gerne sprechen."

A: „Aber klar komm mit ins Ärztezimmer."

Maik folgte ihm ins Ärztezimmer, wo er sich auf den Stuhl setzte.

A: „Also was ist los?"

M: „Ich habe euch doch schon mal erzählt das ich eine kleine Schwester habe und sie aber seit 9 Jahren also seid die 5 war nicht mehr sehen durfte."

A: „Ja hast du, aber wie kann ich dir da helfen."

M: „Und zwar das Sabrina sieht meiner kleinen Schwester sehr ähnlich und das Alter von 14 Jahre passt auch."

A: „Das heißt du meinst sie könnte deine Schwester sein?"

M: „Genau das meine ich. Und ich wollte dich fragen ob du unsere DNA in den Blutwerten überprüfen lassen kannst? Ihr wurde gestern schon Blutabgenommen."

A: „Du weist das, dass normal nicht so einfach geht. Wir brauchen ihre Zustimmung."

M: „Ich weis. Aber sie ist eh schon mit den Nerven am Ende. Wenn es wirklich so ist, dass sie meine Schwester ist, will ich das Ergebnis als Überraschung machen. Da sie Übermorgen schon die Verhandlung hat und Franco und Julia wollen sie auch Adoptieren. Sie hat sonst keine Verwandten mehr. Ich möchte für sie kämpfen."

Meine Stimme war schon leicht mit Verzweiflung. Ich hatte wirklich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie meine kleine Schwester ist.

A: „Ok wir machen es. Den des zähl ich als eine Notsituation."

M: „Oh super danke Alex."

A: „Bitte Maik. Ich werde auch veranlassen das es einen Notfall ist, dann ist das Ergebnis schneller da. Dann mach schon mal deinen Arm frei."

Alex ging eine schale holen mit den Sachen die er brauchte, für das Blutabnehmen. Ich machte meinen Arm frei, dass Alex loslegen konnte. Alex nahm ihm Blut ab und gab es sofort unter dringendem Notfall ins Labor. Er wies ihnen an dies mit Sabrinas DNA zu bewerten und ihm das Ergebnis sofort mitzuteilen.

Mein Schicksal, einer Überraschung und alten Problemen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt