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D A L Y A

Ich lief erschöpft ins Haus und lief hoch. Das Bett wurde gemacht und mir wurde es peinlich. Das Dienstmädchen hatte das Blut gesehen. Peinlich berührt zog ich mich um und setzte mich auf das Bett. Endlich war ich eine Woche frei.

3 Tage später
Ich lief durch die Stadt und kaufte mir neue Klamotten. Mein Chauffeur Levent lief mit mir und seine Hände waren voll mit Tüten. Nach Stunden liefen wir zum Auto und man merkte, dass Levent kaputt war. Er startete den Motor und fuhr los. Während der Fahrt bekam ich einen Anruf von Selim. Ich drückte ihn weg, doch er rief mich die ganze Zeit an. Genervt ging ich dran. "Was?", sprach ich genervt und schaute aus dem Fenster. "Fahr zu mir, sofort", sagte er und legte auf. Kopfschüttelnd warf ich mein Handy in die Tasche. Zuhause angekommen brachte Levent meine Sachen zum Dienstmädchen und ich lief hoch ins Zimmer. Nach einer Zeit klopfte die Tür und das Dienstmädchen kam zum Vorschein. "Frau Haznedaroglu unten wartet auf sie eine junge Dame", informierte sie mich. "Wer?", fragte ich und sah sie an. "Esra", meinte sie und ich nickte zur. Was wollte sie jetzt? "Ich komme gleich." Sie nickte und lief runter. Ich zog mir schnell meine Leggings und darüber einen lockeres weißes T-Shirt an und lief runter. "Herzlich Willkommen, Esra", sprach ich und sah sie arrogant an. "Was hat dich hierhin geführt?" Ich setzte mich auf die Couch, überschlug meine Beine und sah sie an. "Ich habe meine liebe Cousine vermisst und habe mir gedacht, ich besuche sie mal." - "Ach so ist das", meinte ich und das Dienstmädchen kam rein, um unser Kaffee zu bringen. Sie legte die Tassen auf den Tisch und lief wieder raus. "Was ist der eigentliche Grund?", fragte ich Esra ernst. "Ich habe deinen Mann vermisst", sprach sie und sah mich grinsend an. "Ach leider ist mein Mann im Ausland." - "Hat er jetzt schon genug von dir?", fragte sie mich lachend. "Hättest du wohl gerne", sprach ich und stand auf. "Du darfst mein Haus verlassen." Esra sah mich etwas sauer an und stand auf. "Irgendwann werde ich hier leben Frau Özcan", sprach sie. "Frau Haznedaroglu bitte." Sie sah mich wütend an und lief mit einem wackelnden Arsch raus. Ich sah ihr noch hinterher, bis sie aus der Haustür lief und setzte mich wieder hin. "Misra", rief ich und sie erschien an der Wohnzimmertür. "Hat Yekta zuhause angerufen?"
"Nein", antwortete sie. Ich nickte und stand auf. "Du kannst die Tassen wegbringen. Ich gehe hoch und ruhe mich aus", sprach ich und lief hoch. Was war das für ein Mann. Er könnte sich wenigstens die Mühe machen und anrufen. Wie konnte ihm alles egal sein. Vielleicht bin ich gestorben oder liege krank im Bett. Genervt legte ich mich ins Bett und schloss meine Augen. Irgendwann schlief ich auch ein. "Misra, pack mein Koffer aus. Die Sachen müssen gewaschen werden." Mit einer männlichen, lauten Stimme wurde ich aufgeweckt und sah mit kleinen Augen zur Tür. Sie wurde augenblicklich geöffnet und vor mir erschien Yekta. Ich sah verwirrt zu ihm. "Was machst du hier?", murmelte ich. Er sah mich nur an, lief auf mich zu und zog dabei seine Krawatte aus. "Konnte es nicht mehr ohne dich ertragen und bin zurückgeflogen", sprach er mit einem ironischen Unterton aus und sah mich an. "Ha-ha, lustig", sprach ich und zog die Decke bis zu meinem Kinn, da es mir zu kalt wurde. "Hat doch keine Woche gebraucht", sprach er und zog seine Schuhe und seine Anzugshose aus. Ich schaute auf die Uhr und sah, dass wir erst 3.00 Uhr Nachts hatten. Ich drehte mein Rücken zu ihm und schloss wieder meine Augen. Nach paar Minuten legte sich auch Yekta hin und ich spürte sein Atem an meinem Gesicht. Ich öffnete meine Augen und er sah mir in die Augen. "Und hast du mich vermisst?", fragte er.
"Sehe ich so aus?", fragte ich müde. "Das du mich schon im Bett empfängst, sagt mir alles", sagte er und zog mich näher zu sich. "Kann es sein, dass wir 3 Uhr haben und ich schlafe?", fragte ich und verdrehte meine Augen. "Kann schon möglich sein.", sprach er und drückte seine Lippen auf meine. Ich wollte mich lösen, doch er legte sich über mich und küsste mich weiter. Er stützte sich ab und küsste weiter mein Hals entlang, worauf ich fest meine Lippe bis. Ich durfte ihm nicht das geben, was er wollte. Er war gerade dabei, mein T-Shirt auszuziehen, doch es klopfte an der Tür. Yekta stoppte direkt und sah zur Tür. Er versuchte sein Atem wieder auf die Reihe zu bringen. "Was?", rief er und ich merkte, dass er wütend war. "Herr Haznedaroglu, Sie haben Ihr Handy unten vergessen. Ich wollte es bringen", kam die Stimme von Misra. Man sah Yekta wirklich, wie sauer er war und ich drückte ihn von mir weg, sodass er auf seine Bettseite landete und stand auf. Ich lief zur Tür und öffnete sie ein Spalt. Lächelnd nahm ich das Handy aus ihrer Hand und bedankte mich. Danach schloss ich wieder die Tür und lief auf das Bett zu. Ich reichte Yekta das Handy. Er streckte sein Arm aus und zog mich an der Hand mit ins Bett. Er legte sich wieder auf mich und legte sein Handy auf die Kommode. Schon wieder drückte er seine Lippen auf meine und zog mir dieses Mal mein T-Shirt aus. Ich wusste, dass es keinen Ausweg mehr gab und ließ es einfach zu.

Dalya.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt