"Aber wie ist das möglich? Du.... Vater hat..... ich meine ich bin natürlich froh aber..... und was meinst du mit Helason und wer ist Hela?!...... Und was sind das für Flügel?!!
Die sehen gut aus. Die stehen dir."Thor hatte soviele Fragen und Komplimente.
"Wann lernt ihr endlich, dass man mich nicht so leicht loswird? Ich komme immer wieder. Und was deine anderen Fragen betreffen, ich glaube einige von denen kann dir Odin beantworten."
Loki sah zu Odin, welcher ebenfalls wir Thor auf Loki zu gerannt war.
Allerdings hielt er einen Sicherheitsabstand ein.Loki ging langsam auf Odin zu.
Odins Knie fingen aufeinmal an zu zittern.
"Nachdem ich getötet wurde und in Hellheim landete habe ich dort eine sehr interessante Frau kennengelernt.
Ihr Name ist Hela Odindaughter. Ihr kennst sie sicherlich Odin.
Sie hat mir einige interessanten Geschichten erzählt."Odins Herz schlug ihm bis zum Hals.
Thor sah zu seinem Vater.
"Was hat das zu bedeuten Vater?"Odin schwieg immernoch.
"Gut, da er deine Frage nicht beantworten will, werde ich es machen.
Hela ist Odins Tochter, seine Erstgeborene. "Thor war geschockt.
Er hatte eine Schwester, eine große sogar noch."Kurz befor euer Vater sie verband hat, hat er sie benutzt um den Krieg gegen Jotunheim zu gewinnen.
So wie er sie immer benutzt hatte.
Allerdings wurde sie schwanger. Mit mir! Sie brachte mich nach meiner Geburt in den Tempel und wurde danach von Odin nach Helheim verbannt. "Thor konnte nicht glauben was er da hörte.
"Stimmt das Vater?!!"
Odin schwieg.
"SAGS MIR!!!" Schrie Thor und war verzweifelt. Er wollte Antworten.
"Es stimmt Thor. Hela ist meine Tochter, deine ältere Schwester und wie es aussieht, ist sie auch Lokis Mutter."
"Und wie bist du am Leben?" Fragte Thor weiter.
"Lebendig würde ich meinen Zustand nicht wirklich nennen, aber gut.
In Helheim ernannte sie mich zu einem schwarzen Engel und so konnte ich zu euch kommen. Thanos töten, Asgard und die Galaxie retten. Ihr müsst mir übrigens dafür nicht danken, habe ich gern gemacht.
Nicht wahr! Großvater!" Loki spuckte das letzte Wort nur so aus.
Odin sah beschämt zu BodenAllerdings erkannte Thor Lokis Zorn nicht.
"Das ist doch wunderbar!!" Rief Thor.
"Bitte was?" Fragte Loki.
"Du bist Familie! Ich meine du warst schon immer Teil der Familie, aber jetzt bist du richtig mit uns durch Blut vewandt.
Das hat dir doch immer sorgen bereitet, dass du keiner von uns warst. Jetzt bist du einer von uns.
Du bist hier und Mutter kann ebenfalls wieder zurück kommen.
Wir werden wieder zusammen, eine Familie sein. Alles wird wieder gut."Loki konnte nur mit dem Kopfschütteln.
Unglaublich das Thor der Ältere war, aber er hatte die Mentalität eines 10 Jährigen.
Obwohl, immer alles positiv zu sehen, wäre sicher eine tolle Gabe.Loki entschied sich dabei einwenig mitzumachen.
"Ach ich weiss nicht.
Streng genommen bin ich ja immernoch bestraft.
Vielleicht wenn dein Vater mir wieder erlaubt in Asgard zu bleiben und mich nicht mehr als Schande betrachtet, dann könnte ich in Betracht ziehen hier zu bleiben."Odin wollte unbedingt das Verhältnis zu seinem Sohn oder bessergesagt Enkel richten.
"Loki, es tut mir Leid. Ich musste dich wohl erst verlieren um zu sehen wie sehr ich dich liebe, mein Sohn."
"Hört auf Odin.
Ich werde mich nicht an Asgard rächen. Ihr müsst nicht so tun als wäre ich jetzt euer Sohn."Loki breite seine Flügel aus.
"Warte! Willst du jetzt einfach gehen?!" Fragte Thor.
"Ich kann tun und lassen was ich will." Sagte Loki und flog davon.
"LOKI!" Rief Odin.
Wars das jetzt? Sein Enkelsohn verschwand? Einfach so?Thor schwang seinen Hammer und flog ihm hinterher.
Er würde Loki nicht nocheinmal verlieren./"Wollen wir doch mal sehen, für was die Flügel und der Raumstein noch so gut sein können."/ Dachte Loki.
Loki flog auf einige Felsen zu.
Problemlos wich er ihnen aus.Thor dagegen flog geradeaus drauf zu und Zerstörte dabei jeden Felsen.
An einem Berg, machte Loki eine scharfe Kurve.
Thor krachte durch den Berg und kam von der anderen Seite wieder raus.
"Diese Flügel sind echt unglaublich!" Rief Loki.
"Tausend Dank Mutter!"Loki flog weiter, natürlich folgte ihm Thor wieder.
Ihm hatte er Zusammenstoß nichts ausgemacht."DU KANNST NICHT DIE GANZE ZEIT VOR MIR WEGFLIEGEN!!"
"GLAUBST DU?!"
Loki würde jetzt den Raumstein benutzen.
Er teleportierte sich davon.
"Loki?!"
"Hier bin ich." Loki erschien neben Thor.
Thor wollte ihn greifen, aber schon verschwand Loki im blauen Nebel, nur um dann über Thor zu erscheinen.
"Hier bin ich."
Thor flog aber er war zu langsam. Loki teleportierte sich wieder.
Thor verlor langsam seine Geduld.
"Bruder hör auf!!!"
"Du bist echt so ein Spielverderber." Sagte Loki und erschien neben Thor.
Dieser wollte in packen ,aber seine Hand ging durch Loki hindurch."Wirst du jemals nicht darauf reinfallen?" Sagte der echte Loki, der neben ihm flog.
"Bitte, hör auf." Flehte Thor Loki schon an.
"Ich will nur reden."Loki beschloss das er genug gespielt hatte und teleportierte sich und Thor wieder vor vor den Palast.
"Rede!"
"Was hast du nun vor? Wirst du nicht hierbleiben?"
"Ich habe noch einpaar Erledigung in Asgard zu tun, dann werde ich weiterziehen."
"Wohin?"
"Ich werde Mutter oder bessergesagt Großmutter besuchen und danach gehe ich dahin wo der Weg mich führt. Ich habe die Chance die ganzen neun Reiche zu erkunden und mehr. Ich bin jetzt frei Thor. Ich habe keinen der mich zurück hällt, keinen möchtegern Vater der mich belügt und verletzt."
"Ich kann verstehen dass du wütend auf Vater bist, aber gib ihm eine Chance."
"Ich brauche ihn nicht in meinem Leben. Ich brauche niemandem vom Hause Odin.
"Und was ist mit mir? Ich bin dein Bruder!"
"Du meinst der Bruder, der lieber mit seinen Freunde eine Kalorienbombe gegessen hat, als bei meiner Verhandlung bei zu stehen.
Ja ich weiss davon bescheid, guck nicht so übberascht.""Loki es tut mir Leid."
"Ich brauche dein Mitleid nicht und dich brauche ich auch nicht!" Daraufhin flog Loki weg.
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Loki der schwarze Engel
FanfictionLoki verlor die Schlacht in New York. Jetzt muss er sich seiner Strafe stellen. Ihm wird die schlimmste Strafe gegeben die es in Asgard gibt. Er muss sie sich ohne seine Mutter und seinem Bruder stellen. Allerdings ist dies nur der Anfang einer lang...