Asgard war dabei die Schäden zu reparieren und die Verletzten zu heilen.
Zur Überraschung aller, half Loki ihnen.Odin saß auf seinem Thron.
Er war viel zu erschöpft und viel zu abgelenkt um bei seinem Volk zu sein.
Er wussten dass dies falsch war. Als König müsste er seinem Volk helfen, aber stattdessen saß er auf seinem Thron und bemitleidete sich.Vielleicht brauchte er einfach frische Luft.
Er sollte einen kleinen Spaziergang machen.Odin wollte sich mal unter seinem Volk mischen.
Also nahm er eine andere Gestalt an und spazierte durch Asgard und hörte dabei den Bewohnern zu."Loki hat uns alle gerettet."
"Und das nachdem was wir ihm angetan haben."
"Denkt ihr Loki wird König?"
"Wieso denkst du das?"
"Er ist schließlich der Sohn von Odins Erstgeborene und daher der wahre Thronfolger."
"Wollt ihr wiklich Loki als euren König haben?"
"Wieso nicht? Er hat uns alle gerettet, während König Odin und Prinz Thor Thanos und seine Armee nicht besiegen konnten und vergisst nicht dass er die Verletzungen von vielen geheilt hat.
Thor und Odin sind währendessen in den Palast geflüchtet.""Ja eine tollen Kronprinz und Allvater haben wir. Sie können nichteinmal dem Volk helfen."
Ok der Spaziergang in Asgard war eine blöde Idee.
Es half ihm nicht sich besser zu fühlen.
Vielleicht sollte er in die Wälder gehen.Odin machte sich auf dem Weg dorthin, an einem See machte er eine Rast.
Er setzte sich ans Ufer.
Aus der Ferne konnte Odin Asgardsmauer sehen.Die Mauer beschützte Asgard seit Jahren und dies dank Loki.
Loki war der Grund dass die Mauer (abgesehen vom Eingang) in nur drei Monaten fertiggestellt wurde.
Auch mussten sie dank ihm, die Sonne, den Mond und Freya nicht abgeben.
Loki hatte gesorgt, dass der Riese den Bau der Mauer nicht rechtzeitig beenden konnte.
Er verlor die Wette, da sein Pferd welches ihm half, von Loki weggeführt wurde.Odin lief ein kalter Schauer den Rücken runter, als er sich daran erinnerte.
Loki war damals noch so jung gewesen, gerade mal ein halbes Kind, als er sich als Stute verwandelt hatte, um den Hengst Svaðilfari wegzuführen nur um darufhin geschändigt zu werdenEr und sein Volk feierten danach den Sieg ihrer Wette.
Er und Thor hatte damals mit ihren Krügen gestoßen,
während Loki allein zurückblieb.Damals schämte er sich für ihn, aber jetzt konnte er nur noch Scham für sich selbst empfinden.
Odin wichte sich die Tränen vom Auge und sah wieder zum See.
Außer ihm waren noch zwei weitere Leute anwesend.
Ein kleiner Junge mit einem älteren Herren.
Beide redeten und Odin hörte ihnen zu."Kannst du mir bitte nochmehr Geschichten erzählen Opa!" Rief der Junge.
"Für meinen allerliebsten Enkel mach ich doch alles." Sagte er alte Mann.
"GRRRRR" Odin wurde nahezu von seinem Neid aufgefressen, als er die beiden so glücklich sah.
"Opa, mir ist gerade klar geworden, wie lieb ich dich habe."
Glücklich lächelte der Opa seinen Enkel an.
"Ach kommt schon!! BOOOO!! BOOOO!!!" Rief Odin.
Geschockt sahen die beiden zu Odin.
"Wie bitte?! Hey Sie was soll denn das?!" Rief der alte Mann empört.
"Vielleicht hat er niemanden der ihn lieb hat Opa." Sagte sein Enkel traurig.
Sein Opa guckte dann auch traurig zu Odin."Also ich..... ich." Stotterte Odin.
"ACHTUNG!!!!"
Odin wurde von einem kräftigen Windstoß erfasst.
An ihm vorbei rasten Loki und Iron Man."DU WIRST MICH NICHT EINHOLEN!!! ICH BIN SCHNELLER ALS DER SCHALL!!!" Rief Tony.
"DAS WOLLEN WIR MAL SEHEN!!!"
Loki machte einen kräftigen Flügelschlag. Er raste an Tony vorbei.
Dabei wurde er von dem gewaltigen Windstoß weggeschleudert.
Er hatte keine Kontrolle mehr über seinem Anzug.
Tony landete unsanft auf einem Getreidefeld.Auf diesem Feld waren gerade die Bäuerinnen und waren am ernten.
Sie erschraken und rannten sofort zu diesem seltsamen Wesen, welches sie noch nie zuvor gesehen hatten.Tony öffnete seinen Helm und sah in die Gesichter der Frauen.
"Bin ich im Himmel?" Fragte er beim Anblick der Schönheiten.
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Loki der schwarze Engel
FanfictionLoki verlor die Schlacht in New York. Jetzt muss er sich seiner Strafe stellen. Ihm wird die schlimmste Strafe gegeben die es in Asgard gibt. Er muss sie sich ohne seine Mutter und seinem Bruder stellen. Allerdings ist dies nur der Anfang einer lang...