Loki kam mit Sleipnir in Vanaheim an.
Dort angekommen brach er weinend zusammen.
Es war nicht fair!
Loki bekam endlich was er sein ganzes Lebenlang schon wollte, Odins liebe.
Aber es fühlte sich nicht richtig an.Tief in seinem Inneren wollte Loki Odin vergeben.
Ihn in seinem Armen nehmen und mit ihm eine Bindung aufbauen.Aber Loki fühlte zuviel Schmerz.
Er könnte es nicht ertragen Odin zu vergeben nur um dann wieder von ihm verletzt zu werden.Sleipnir gesselte sich zu Loki und versuchte seine Mutter zu beruhigen.
"Alles ist gut, mein Junge. Lass uns gehen. Wir haben noch jemanden ganz wichtiges zu besuchen.
Loki stand selbstsicher wieder auf und ging gerade Wegs zur Stadt
Dort würde Frigga sein.
Eine gewisse Nervösität bildete sich in Loki auf.
Was sollte er nur sagen?
Wie sollte er sie nur ansprechen?
Immerhin denkt Frigga dass er tot sei.
Er kann doch nicht einfach so vor ihr erscheinen.
Villeicht würde sie an einem Nervenzusammenbruch leiden?
Dies war das Letzte was Loki wollte.
Aber irgendwie muss er sie doch ansprechen können.Zur selben Zeit bei Frigga:
Die Allmutter hatte seit ihrer Verbannung und der Hinrichtung ihres Sohnes, keine ruhige Sekunde mehr gehabt.
Sie weinte jeden Tag und schlafen tat sie auch kaum.
Die meiste Zeit hielt sie sich sich draußen auf und sah in den Himmel.Ihre Schwestern gaben ihr Zeit und versuchten alles um Friggas Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Aber nichts half.
Wie denn auch?
Wie soll man nur eine Mutter aufmuntern die ihr Kind verloren hat?"Hier, dies ist der köstlichste Honig denn es in Vanheim gibt."
"Ich möchte nichts."
"Können wir etwas anderes für dich tun."
Frigga schüttelt nur ihren Kopf.
"Ach Frigga, es muss so Schrecklicher für dich sein.
Aber Loki würde sicherlich nicht wollen, dass dich dein Kummer übernimmt.""Ich vermisse ihn so schrecklich. Ich habe manchmal das Gefühl als wäre er noch hier und das ich seine Stimme hören kann."
"Ich bin hier Mutter."
"Da! Schon wieder höre ich seine Stimme."
Vor Friggas Füßen fiel aufeinmal eine schwarze Feder zu Boden.
"Nanu" neugierig hob Frigga sie auf.
Von der Feder aus erstrahlte Magie.
Frigga erkannte diese Magie sofort.
"Das kann nicht sein....... Loki?"
Verlor sie manchmal den Verstand, zuerst die Stimmen und jetzt seine Magie."Dies ist keine Imagination Mutter, ich bin tatsächlich hier, bei dir."
Geschockt drehte sich Frigga um.
Ihre Schwestern zogen scharf die Luft ein.Loki stand tatsächlich vor ihr, zusammen mit Sleipnir.
"Mutter" Loki lächelte.
Frigga konnte sich nicht mehr halten und rannte los.
"Mein Sohn! Mein Enkel!"
Frigga rannte so schnell sie konnte und umarmte Loki, ihren Sohn.
Loki umarmte sie zurück.
Er hatte sie so schrecklich vermisst."Mein Kind, ich bin so überglücklich."
Frigga weinte Tränen der Freude auch Lokis Tränen floßen.Frigga nahm Lokis Gesicht in ihre Hände.
"Wie ist dies möglich?" Fragte sie
"Das ist eine sehr lange Geschichte." Sprach Loki.
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Loki der schwarze Engel
FanfictionLoki verlor die Schlacht in New York. Jetzt muss er sich seiner Strafe stellen. Ihm wird die schlimmste Strafe gegeben die es in Asgard gibt. Er muss sie sich ohne seine Mutter und seinem Bruder stellen. Allerdings ist dies nur der Anfang einer lang...