Einwenig aufgeilen und dann schnell verpissen.
Wir küssten uns und er hob mich hoch und trug mich auf sein Bett. Das war schon echt ekelig, muss ich zugeben.
Wer weiß wieviele mädchen hier schon ohne Höschen drin lagen? Bei diesem Gedanken wurde mir schlecht. Den Würgreiz unterdrückte ich und dachte einfach nicht daran. Mit meinen Händen fuhr ich durch seine haare und zerstrubbelte sie. Die sind so flauschig.Ok jetzt wirds langsam Zeit für den Abgang.
Ich drehte uns, sodass ich über ihm saß und schaute ihn grinsend an. Ich konnte seine Beule in den Boxershorts deutlich fühlen.
Ich gab ihm noch einen leichten Kuss auf die Wange, stand dann auf und wollte aus dem Zimmer gehen, doch er hielt mich am Handgelenk fest.
"Wohin gehst du?" Fragte er verdutzt.
Ich gähnte "ich bin müde und morgen ist schule" murmelte ich, riss mich aus seinem Griff und lief zur türe.
Bevor ich die Türe schloss drehte ich mich noch mal zu ihm um und er stand noch immer wie angewurzelt da und sah mir hinterher.
"Gute nacht!" Flüsterte ich lächelte ihm noch mal zu und verschwand dann.
Tja Justin! Nicht jedes Mädchen will mit dir ins Bett und erst recht nicht deine Stiefschwester!
Total ausgelaugt legte ich mich wieder ins Bett und war kurz davor einzuschlafen, als meine Türe aufgerissen wurde und ein total wütender Justin stand vor meinem Bett. Ich seufzte genervt und sah ihn dann an.
"Was willst du?" Brummte ich.
"Was sollte das?" Fragte er wütend.
"Was meinst du?" Fragte ich unschuldig.
"Tu nicht so! Erst aufgeilen und dann einfach fallen lassen" knurrte er und ich sah an ihm runter.
Seine Beule war noch ganz deutlich zusehen, weshalb ich kichern musste.
"Das wirst du bereuen" knurrte er, schnaubte und verließ dann mein Zimmer.
Ach Justin! Das wird nicht das letzte mal sein.
Am nächsten morgen wurde ich von Justin geweckt, aber nicht wie es normale Menschen tun würden, sondern mit eiskalten Wasser, dass er mir über den kopf geschüttet hatte. Zu allem Überfluss hatte ich auch noch ein weißes T-shirt an und keinen BH. Toll oder?
Ich schrie auf und verdeckte sofort meine Brüste mit meinen Händen."Justin du arschloch! Spinnst du?!" Schrie ich ihn an, weshalb er grinste.
"In Zukunft sollte ich dich vielleicht öfter so wecken, wenn du ein weißes shirt an hast" lachte er und starrte dann auf meine Oberweite.
"Du starrst, du Widerling" knurrte ich, doch er zuckte nur mit seinen Schultern und gab ein 'Na und?' von sich. "Du kannst deiner Stiefschwester nicht einfach auf die brüste schauen! Das würde meinem dad gar nicht gefallen." Sagte ich und er hob abwährend seine Hände.
"Okay, okay!" Sagte er und verließ dann endlich mein Zimmer.
Genervt stand ich von meinem Bett auf, entledigte mich meinen Klamotten und ging dann in mein Badezimmer, um zu duschen und mich fertig zu machen.
Heute hieß es, etwas enger und knapper bekleidet zu sein, aber nicht zu knapp. Ich wollte nicht als schlampe abgestempelt werden und das war nicht was ich wollte. Ich wollte Justin nur etwas auf mich aufmerksam machen. Das klingt so verzweifelt, aber es hat einen ganz anderen Hintergrund. Aus purer Rache mache ich das.
Nach der angenehmen Dusche föhnte ich meine haare und ging direkt in meinen begehbaren Kleiderschrank.
Ich griff nach einer schwarzen Hotpen, dazu ein weißes Top und einem schwarzen Strick Cardigen. Dann zog ich mir noch schnell meine weißen all Stars an und fertig war mein Outfit. Nur noch schminken musste ich mich.
Als alles erledigt war, schnappte ich mir meine Tasche und rannte runter.
~ich hoffe es gefällt euch ❤️ ich bin zu faul um Korrektur zu lesen :)
Bis bald :)
Love you! ❤️
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My Bad Brother *SLOW UPDATES*
FanfictionMan verliert einen geliebten Menschen und schon verändert sich das komplette Leben. Genau das ist Selena passiert. Neues Zuhause, neue Schule, neue Freunde, neue Familie und sogar eine neue Liebe... ------------------------------- Top-Ranking: #1 Z...