My Bad Brother *SLOW UPDATES*

Kapitel 45

Ich stand gerade wirklich küssend mit meinem Stiefbruder im Flur des Hauses von Troy. Der Kuss wurde immer verlangender, weshalb ich Justin leicht von mir wegdrückte. Verwirrt musterte er mich, doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Was machen wir hier schon wieder?" Murmelte ich flüsternd.
Es konnte eindeutig nicht so weiter gehen. Er ist mein Stiefbruder und noch dazu ein richtiges Arschloch.
"Für mich sieht es nach küssen aus" meinte er belustigt. "Aber wir können auch noch weiter gehen" er zwinkerte mir zu, weshalb ich nur meine Augen verdrehte.
"Hör auf damit Justin" ich knabberte unsicher auf meiner Unterlippe rum.
"Mit was denn?" Er war sichtlich verwirrt.
"Mich die ganze Zeit zu küssen und so anzufassen. Verdammt wir sind Stiefgeschwister. Sowas macht man nicht" die Verzweiflung war klar in meiner Stimme zu hören.
Meine verdammten Gefühle spielten einfach verrückt. Ich mochte seine Küsse und Berührungen. Vielleicht sogar mehr, als mir lieb war. Aber er ist und bleibt ein Arschloch.
"Wie fasse ich dich denn an?" Fragte er flüsternd mit seiner rauen Stimme, was mir am ganzen Körper eine Gänsehaut verpasste.
Zeitgleich mit dem Gesagten legte er seine Hände an meine Hüfte, um mich näher an ihn zu ziehen.
"Dürfen Stiefgeschwister sich so anfassen?" Ich brachte keinen einzigen Laut raus.
Viel zu perplex war ich von der Situation.
"Und was ist wenn dein Stiefbruder dich so anfässt?" Langsam fuhr er mit seinen Händen zu meinem Hintern, wo er dann reinkniff.
Noch immer sagte ich kein Wort. Ich konnte ihn nicht abhalten mich so zu berühren. Es gefiel mir viel zu sehr.
Langsam kam er meinem Gesicht mit seinem immer näher. Abwechselnd sah er mir in meine Augen und dann auf meine Lippen.
"Darf ich das bei meiner Stiefschwester machen?" Flüsterte er rau, ehe er seine Lippen erneut auf meine legte und anfing sie zu bewegen.
Ich konnte nicht anders und musste einfach erwiedern. Meine Arme schlangen sich wie von selbst um seinen Nacken und zogen ihn noch ein Stück näher an mich heran. Gerade, als ich ihn mit in ein Zimmer ziehen wollte, hielt er mich auf. Er löste sich von mir und sah mich grinsend an. Daraufhin lief ich sofort so rot an wie eine Tomate.
"Lass uns nach Hause fahren" er griff nach meinen Handgelenk und zog diesmal mich aus dem Haus, in sein Auto.
"Hast du getrunken?" Fragte ich ihn noch mal nur um auch wirklich sicher zu sein, dass er in der Lage ist dieses Auto zu fahren.
Er schüttelte lachend den Kopf und stieg dann auf der Fahrerseite ein, während ich auf dem Platz neben ihm platz nahm.
Kaum hatte er die Haustür aufgeschlossen, zog er mich mit rein, schloss die Tür und drückte mich dagegen, um dann wieder seine Lippen auf meine zu drücken. Auch dieses mal erwiderte ich und konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken.
"Dir wird das Lachen schon noch vergehen." Raunte er verführerisch, hob mich hoch und trug mich dann in sein Zimmer, wo er mich auf sein Bett schmiss und sich über mich legte.

"Baby" stöhnte er über mir, als er langsam und vorsichtig in mich eindrang.
Ich jedoch biss mir auf die Unterlippe und verzog schmerzerfüllt mein Gesicht, während ich meine Augen zukniff.
"Geht's?" fragte er und sah mich erwartungsvoll an, ohne sich weiter zu bewegen.
Stattdessen küsste er meinen Hals und saugte, knabberte und leckte an ihm. Ich nickte leicht und gab ihm somit zu verstehen, dass er sich bewegen kann, was er dann auch langsam tat.
"Du bist so wunderschön." keuchte er, als er immer schneller wurde und der Schmerz sich allmählich in ein unglaubliches Gefühl verwandelte. "Du weißt gar nicht wie lange ich das schon mal bei dir machen wollte" raunte er mir ins Ohr. "Ich habe sogar schon mal davon geträumt und es hat sich nicht halb so gut angefühlt wie jetzt gerade" flüsterte er.
Damit er nicht weiter reden konnte, küsste ich ihn stürmisch und fuhr mit meinen Händen durch seine flauschigen, weichen Haare. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog und mich ein unbeschreiblich befriedigendes Gefühl durch zuckerte. Ein lautes Stöhnen verließ meine Lippen, während ich meine Hände in das Bettlacken krallte, um halt zu finden, denn wirklich alles drehte sich und ich hätte schwören können, schon Sternchen gesehen zuhaben. Auch Justin kam zu seinem Orgasmus und stöhnte laut, während er die drei Worte aussprach, die mir den Atem raubten. Er sackte auf mich ein, aber ließ sich dann neben mich rollen, während er schwer atmete.
"Du liebst mich?" fragte ich etwas schockiert und perplex, ohne ihn anzusehen, da es weniger eine Frage sondern eher eine Feststellung war.
Es war schon schwer zu begreifen, dass mein Stiefbruder mich gerade entjungfert hat und es sich dazu auch noch unglaublich gut angefühlt hatte. Und dann sagt, beziehungsweise stöhnt er, dass er mich liebt? Das war eindeutig zu viel und ich fühlte mich etwas überrumpelt. Ich war mir meinen Gefühlen noch nicht mal bewusst. Konnte nicht direkt sagen, dass ich nicht so fühle, ohne dass ich mich schlecht und als Lügnerin fühlen würde. Dennoch konnte ich aber auch nicht sagen, dass es mir genau so erging, denn um ehrlich zu sein hatte ich mich noch nie damit auseinander gesetzt. Warum denn auch? Er ist mein Stiefbruder und ich dürfte über so etwas doch normalerweise auch nicht nachdenken oder? Was würden denn unsere Eltern dazu sagen? Mein Dad wäre auf jeden Fall nicht gerade begeistert davon.

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Mir ist so langweilig, deshalb stelle ich euch jetzt fragen, die ihr beantworten könnt und ich sie mir durch lesen kann. Falls ihr fragen an mich habt, egal welche, dann könnt ihr sie in die Kommentare schreiben :) danke.

Woher kommt ihr?

Wie alt seid ihr?

Fangirl?

Junge/Mädchen?

Lieblingslied?

Ich würde mich freuen, wenn sie jemand beantworten würde ❤️

PS: Ich bin grad dabei schon wieder eine neue Story anzufangen, weil sich meine bisherigen Storys so langsam dem Ende zu neigen. Eins kann ich euch sagen, es wird eine Shawn Mendes FanFiction ❤️