Kapitel 6

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Heute ist endlich samstag, das heißt ich gehe heute meine möbel einkaufen. Ich freue mich so!

Ich stand extra früh auf und machte mich dann fertig. Unten kam ich gut gelaunt an den Esstisch.
"Guten morgen" sagte ich und lächelte.
Schnell aß ich mein Croissant und hetzte meinen Vater.
"Beeil dich! Wir müssen Mr. Kennedy noch fragen, ob wir seinen Laster ausleihen dürfen."
"Ja ich bin ja fertig. Wir haben noch genügend zeit. Es ist gerade einmal 9:37" sagte mein dad genervt.
Ich zog ihn bis zur türe unseres Nachbarn und klingelte.
Ein Mann machte uns auf und begrüßte uns.
"Guten morgen Mr. Kennedy. Wir wollten fragen, ob wir uns ihren Transporter ausleihen dürfen. Wir müssen heute meine möbel kaufen" fragte ich freundlich.
"Natürlich. Hier sind die Schlüssel. Wenn sie wieder da sind, werfen sie die Schlüssel einfach in den Briefkasten" antwortete er freundlich und überreichte meinem Vater die Schlüssel.
"Danke Mr. Kennedy! Schönen Tag noch" verabschiedete sich mein Vater.

Im möbel geschäft angekommen, stürmte ich sofort zu den Betten.
Ein Bett stach mir direkt ins auge und schon lief ich dort hin und schmiss mich darauf. Es war sehr groß, weiß und sah eher Prinzessinnen Haft aus, mit vielen Verschnörkelungen am Fuß- und Kopfende des Bettes. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine) das Bett war einfach perfekt.
"OMG! Dad! Das Bett ist voll toll" schwärmte ich und sah bittend zu meinem Vater.
"Es ist dein zimmer. Du kannst dir alle möbel selber aussuchen. Du brauchst meine Erlaubnis nicht" lachte er.
"YES!"
Das Bett ist aufjedenfall gekauft.

Als wir fertig waren, verluden wir alles in den Transporter. ich war gerade so glücklich. Das war das perfekte zimmer. Ich wollte eine Wand in einem Beige ton streichen. Meine möbel waren alle weiß. Ich hatte einen schminktisch, Bett, Kommode, Schreibtisch, Regal, Nachttisch, Nachttischlampe und eine kleine Couch in beige und weiß. Meine Bett wäsche war auch beige und weiß. Die Lampen waren beige und dann gab es noch beige Dekorationen. Einen Schrank brauchte ich nicht, denn ich hatte einen begehbaren Kleiderschrank.

Zuhause angekommen, ließ ich justin und Ryan alles streichen. Und morgen konnten sie dann meine möbel aufbauen, wenn die Wand getrocknet ist. Natürlich machten sie das nicht freiwillig, aber Kate und dad haben es ihnen befohlen.
Für diese nacht schlief ich bei Fay. Nie wieder werde ich in Justins Bett schlafen.

~hoffe es gefällt euch ❤️

My Bad Brother *SLOW UPDATES*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt