Feel pain (WIRD ÜBERARBEITET)

Chapter 41

Der nächste Tag beginnte. Die Prüfungen rückten immer näher. Bald wird es ein Ende geben.

Ich ging lächelnd die Treppen hinunter. Noah hatte mir geschrieben, dass er mich abholen kommen würde. Dieser Junge von gestern, er hatte mehr als nur recht gehabt.

"Ich denke, dass er vielleicht darüber nach denkt. Er versucht seine Gefühle zu kontrollieren...."

Wäre er nur nicht dagewesen, was wäre dann geschehen? Hätte ich mich nicht getraut? Und hätte all meine Gefühle in mir hinein gefressen?

Ich ging nach draußen und sah, dass er dort stand. Angelehnt gegen seinem Auto und die Arme miteinander verschränkt, sodass seine Adern deutlich zu sehen war.  Ich begann schwer zu schlucken und ging auf ihn zu. Er kam grinsend auf mich zu. Ich hatte ihn so vermisst.

"Na, wie geht's?" fragte er mich und strich mir einen Sträne hinter das Ohr. Meine Wangen wurden warm.

"gut...." hauchte ich. Meine Knie wurden weicher.  Ich räusperte mich. Er begann wie ein idiot zu lächeln.

"Warum wirst du rot?" fragte er mich lachend. Oh Gott. Ich schaute nach unten und wurde noch mehr rot. Ist das peinlich

"Lass das" sagte ich verlegend.  Er legte seine Finger auf mein Kinn und zwang mich, in seine Augen zu schauen.

"Du bist so süß, wenn du rot wirst". Er tat das doch extra. Ich schlug ihn spielerisch gegen die Schulter.

"Lass uns gehen, bevor wir zu spät zur Schule kommen" Ich ging an ihm vorbei. Ich hörte ich hinter mir noch lachen. Ich schüttelte grinsend den Kopf.

"Ab in die Hölle" er fuhr auch schon los. Ich lehne mich leicht zurück, den Kopf gegen die Fensterscheibe. Ich hatte ein wenig sorgen. Wie werden die anderen reagieren? Was werden sie sagen? Verdsmmt. Wieso machte ich mir so Sorgen.
Desto näher wir ankamen, desto mehr kam ich mit der Angst zu tun.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich zuckte leicht zurück.

"Was ist los? Du bist gerade in Gedanken? Ist das wegen den anderen?" fragte er mich, als würde er meine Gedanken lesen können.
Ich drehte mein Kopf zu ihm und nickte langsam. Ich wusste aber nicht wirklich den Grund, wieso ich so reagierte.

"Mach dir keinen Kopf, denn nur ich liebe dich. Nur dich habe ich im Augo und kein anderen!" er hebte meine Hand und küsste sie. Ein schönes Gefühl macht sich im Körper breit. Wie immer, wenn er mich nur einmal anschaut. Wenn er mich anlächte, schmelzte ich.

"Verspichst du mir, dass du mich niemals verlässt?" fragte mich plötzlich Noah und bog nach rechts. Ich sah ihn an. Die Arme waren angespannt. Ich werde dich niemals verlassen, Noah

"Ich werde dich nicht verlassen, versprochen". Er sah besorgt aus, als er mich dies fragte.

"Lass uns los" Ich öffnete zitternd die Tür und stand auf. Ich amtete tief durch. Ich hatte recht gehabt, dass die Blicke auf uns gerichtet waren. Ich spürte seine Hand in meine.
Noah lächelte mich an und zog mich mit. Die Blicke immer noch auf uns gerichtet. Ich spürte die eiferüchtigen, geschockten und wütende Blicke. Mein Blick nach unten gerichtet, gingen wir zusammen ins Schulgebäude.

"Bro, ich habs doch gewusst" Ein angerannter Maik kam auf uns zu.Neben ihn ein Mädchen und ich konnte mir schon denken, wer sie war. Mia. Maik lächelt uns an und umschlingte seine Hände um ihre Hüfte. Sie lächelt mich schüchtern an.

"Nerv nicht" gab Noah von sich und legte seinen Arm über meine Schulter. 

"Naoh war einfach kopf über dich verliebt, mehr muss ich nicht sagen. Gut dass ihr euch gefunden habt!" sagt er und klopfte ihn auf der Schulter. Noah grinste und blickte mich an. Plötzlich läutet es, Die Stunde beginnte. Noah hatte heute leider nicht mit mir, aber Mia schon. 

"Wir sehen uns!" Noah gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich lächelte verträumt und somit trennten sich unsere Wege. Zusammen machten wir uns auf dem Weg zum Unterricht. 

"Ich hätte mal eine Frage" Ich blickte sie an, während ich meine Bücher rauspackte.

"Hättest du eventuell Lust, mit mir zu lernen. Bald beginnen die Prüfungen?".

Ich nickte,"Sicher!". Sie atmtete erleichert durch und nickte. Sie war ein schüchternes Mädchen, das sah ich sofort. Ihr lockiges blondes Haar hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden.
Sie passte sehr zu Maik, trotz dass er sehr laut und aufgeweckt war, als sie es war, passten sie zusammen.

Und genau das machte die Beziehung so besonders.

Fortsetzung folgt...