Chapter 49

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Die nächste Runde begann. Es stand gerade 22 zu 22. Gleichstand. Die letzten Runden, waren der horror.
Wir wurden noch unruhiger. Die letzte Runde. Die letzte Runde, sagte alles. Werden sie gewinnen oder verlieren?

Sie hatten gerade eine 10 Minuten Pause. Die Aufregung war riesen groß.

"Ich bin gerade so aufgeregt" hörte ich Mia sagen.

"Ich auch...." sagte ich. Ich war mir aber sicher, dass sie gewinnen werden.

Die 10 Minuten, gingen zu schnell rum. Viele hatten sich nebebei etwas zu essen geholt und waren jetzt alle wieder still.

Ich strich mir die Haare von der Stirn und schaute aufmerksam zu. Auch unsere Direktion, war sehr aufgeregt, dass sah ich sogar von hier oben.

Es waren mittlerweile 12 Minuten vergaben. 12 verdammte Minuten, in dem sie herum spielten. Sie waren alle angespannt, denn sie duftem keine Fehler machen.
Glücklicherweise hatte jemand aus dem Team von Noah den Ball. Besser so. Er rannte ziemlich schnell, das Gegenteam hinter ihn.

Noch 2 Minuten jetzt.

"Scheiße, er hat nicht lange Zeit" flüsterte jemand. Der Ball wurde geworfen, Richtung Maik. Er fing es mit einer Hand. Er rannte schneller. Fast wurde er zu Boden gepackt, jedoch kam Noah zum Vorschein, der ihn zu Boden warf.

30 Sekunden.

Er hatte es fast. Keiner wagte es zu reden.

20 Sekunden.

Sie waren alle hinter ihn her. Sie sahen wütend aus.

10 Sekunden.

Wir sprangten auf und begannen zu springen. Er würde es schaffen. Wir riefen ihn alle zu. Jemand war ihn ziemlich nah.

Maik warf den Ball weit. Er wurde zu Boden geschubst.

5 Sekunden

4 Sekunde

3 Sekunden.

Boom. Der Ball fiel zu Boden. Er hatte es geschafft. Sie hatten Gewonnen. Wir fangten an laut zu schreien. Die Geschrie wurde noch lauter. Ich klatsche mit den Händen. Der Coach rannte lachend auf das Team zu. Er war glücklich. Sie umarmte sich alle und sprangten. Sie packten Maik und umarmte ihn. Er hielt seine geballten Hand nach oben.

"Jetzt können wir fett feiern gehen!" schrie jemand. Wir standen alle auf. Es war bereits dunkel geworden.

"lass uns vor der Tür auf sie warten" sagte Mia. Ich nickte und somit gingen wir auch schon los.
Ich wartete gespannt darauf. Mittlerweile war schon Mia und Maik los gegangen. Ich bestand darauf, dass sie schon vor gehen sollten.

Die Tür wurde geöffnet und Noah trat heraus. Seine Haare waren nass. Er kam auf mich zu. Ich rannte auf ich ihn zu und legte meine Arme um seinen Nacken. Seine nassen Haaren, machten mich leicht nass.

"Du hast es geschafft" sagte ich überglücklich. Er grinste. Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange.

"Und das nur deinetwegen" Er strich mir eine Strähne hinters Ohr. Ich schaute verlegen weg. Ich spürte seinen heißen Atem an mir.

"Lass und los" hauchte ich. Meine Knie waren weich.

Wir gingen rein. Die lauten Musik dröhnte in meine Ohren. Noah nahm meine Hand. Sie tanzen alle eng umschlungen und waren glücklich. Wir feierten den Sieg und den letzten Tag für uns alle. Jeder ging seinen eigenen Weg.

"Willst du was trinken?"flüsterte Noah in meinen Ohr. Ich nickte nur. Ich war durstig. Noah ließ mich auf einem Sofa nieder. Neben mir Mai und Maik. Der Tisch gegenüber, waren mit voller rote Pappbecher belegt.

"Wir haben gewonnen" schrie er. Die Menschen begannen zu klatschen. Ich verdrehte lächelnd die Augen. Er war wirklich verrückt. Er hat uns immer gute Laune mitgebracht. Seine Art und Weise, war einfach nur witzig. Er war mehr als nur sympathisch.

Mir wurde ein Glas in die Hand gedrückt. Er ließ sich neben mich nieder und legte seine Hand auf meine Tallie. Ich roch seinen Geruch. Ich fühlte mich sicher und das tat ich immer.
Ich trank aus dem Glas. Es war Cola. Er wusste, dass ich Alkohol hasste. Er war so fürsorglich.

Ich schaute mich um. Sie hatten alle einen riesen Spaß. Sie lebten ihr Leben, was ich hätte auch tun sollen. Und das tue ich auch mit Noah zusammen. Nur du und ich.

Wir werden gemeinsam unser Leben leben. Das hatten wir uns gegenseitig versprochen.

"Lass und tanzen" sagte plötzlich Noah und nahm schon mein Handgelenk. Und ich ließ es zu. Ich ließ zu, dass ich tanzen.

Er legte seine Hand an meiner Tallie. Ich legte meine Arme um seinen Nacken. Und ich spürte die Musik.

"Lass uns frei sein..." trotz dass die Musik so laut war, hörte ich ihn.

"Nur wir allein" er küsste mich. Ich seufzte genüsslich. Das werden wir, versprochen.
Meine Hüften bewegten. Seine Hand fuhr langsam zu meinem Rücken.
Ich lachte

"Das werden wir!" sagte ich überglücklich.

Danke, dass ich dich kennenlernen durfte.

Fortsetzung folgt....

Lesenacht: 3/4

Es war doch keine gute Idee, die Nacht gestern durch zumachen. Denn ich bin gerade fast am einpennen, doch ich werde noch ein Kapitel posten, oder vielleicht auch 2.

Feel pain (WIRD ÜBERARBEITET)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt