Jungkooks Little Sister

Kapitel 33

Lia PoV.

Wir saßen gerade im Auto und fzhren mal wieder ins Entertainment, die Jungs Unterhielten sich nur ich saß ganz hinten neben Yoongi und überlegte während ich aus dem Fenster sah.

Bald bin ich wieder in Deutschland, eigentlich sollte ich mich freuen da ich dann meine Familie wieder sehe. Nur sindnin den Letzten Wochen die Jungs zur meiner Familie geworden und eigentlich wollte ich auch garnicht zurück nur muss ich leider in die Schule.

Ich war so in diesen Gedanken vertieft das ich garnicht merkte das die Jungs sich zu mir drehten und mich besorgt ansahen.

Jin:" Ähm, Lia wir sind da."

Doch ich bekam das garnicht mit bis Yoongi mich umarmte.

Yoongi:" Lia sag mir bitte was los ist."

Ich sah zu den anderen Member und diese verstanden sofort und gingen schon mal vor.

Lia:" Ich weis nicht was ich machen soll."

Yoongi sah mich verwirrt und gleichzeitig besorgt an.

Lia:" in einer Woche muss ich zurück nach Deutschland. Ich möchte aber nicht weg von hier und vorallem will ich nicht ohne dich sein."

Mit diesem satz fing ich annzu weinen. Doch Yoongi nahm mich nur noch fester in den Arm.

Yoongi:"mach dir keine Sorgen, ich werde dich besuchen kommen, und wir können jeden Tag telefonieren."

Ich beruhigte mich langsam wieder und sah zu ihm hoch, er hatte wieder dieses liebevolle Lächeln was ich so an ihm liebete auf den Lippen.

Yoongi:" Okay, eigentlich wäre es eine Überraschung gewesen aber wir haben mit dem Manager beschlossen das wir Auf jedenfall bis zu den nächsten Ferien mit dir nach Deutschland fliegen werden."

Ich sah ihn ungläubig an aber küsste ihn dann nochmal und zusammen gingen wir zu den anderen.

Und wer sich jetzt fragt was mit den Paparazzi und den Fans ist, keine sorge wir parken das Auto immer in der Tiefgarage und dort kommen nur Angestellte oder die Chefs rein.

Wir standen gerade vor der Tür und zusammen gingen wir in den Trainingsraum. Die Member drehten sich alle erstmal um und lächelten dann bis Jimin die Stille unterbrach.

Jimin:" du hast es ihr gesagt oder?"

Yoongi:" ja, mir blieb nichts anderes übrig. Ich wollte nicht das sie weiter Traurig ist."

Lia:" aber wie wollt ihr das machen, ich meine in meinem Zimmer können wir nicht schlafen das ist zu klein."

Die Jungs kicherten kurz bis sich Namjoon zu Wort meldete.

Namjoon:" Wir haben ein Haus gemietet, es ist auch in deinem Heimatort nur etwa mehr im Norden."

Ich lächelte leicht bekam aber auch Angst denn ich wohnte ich einem Dorf also es ist kein Kaff aber es hat nur 6000 Einwohner.

Lia:" euch ist bewusst das ich in einem Dorf mit nur 6000 Einwohnern lebe?"

Ich sah die Jungs fragend an.

Yoongi:" wir werden auch dort mit Maske und Cap rumlaufen, es ändert sich nichts nur das wir in Deutschland und nicht in Südkorea arbeiten."

Ich nickte aber irgendwie hatte ich viel zu viele Fragen.

Lia:" kommt Sejin mit?"

Kook:" Ja, aber er hat sich eine extra  Wohnung gemietet damit wir weiter hin unsere Privatsphäre haben."

Jetzt hatte ich keine Fragen mehr, als wir dann endlich angefangen wollten zu Trainieren als ich einen Anruf bekam. Es war meine Südkoreanische Mutter.

Lia:" Hallo, Eomma."

Ich war glücklich das sie mich anrief, aber im Gegensatz zu mir klang sie eher bedrückt.

Eomma:" Lia, kannst du mir bitte kurz Jungkookie geben?"

Lia:" Na klar."

Ich gab Jungkookie das Telefon und wartete auf eine Reaktion.

Nach ungefähr 10 Minuten legte er auf und sah mich ziemlich besorgt aber auch er sah bestürzt aus.

Kook:" Lia, ich weis jetzt nicht wie ich es dir sagen soll aber deine Deutschen Eltern hatten einen Autounfall und sind dabei ums Leben gekommen."

Ich sah ihn entgeistert an. Das konnte doch nicht war sein jetzt wo ich das gefühl hatte das mein leben perfekt wäre. Ich war so geschockt das ich nicht weinen konnte,.und mir nur eine Frage im Kopf herum schwirrte.

Lia:" was ist mit meinem Kleinen Bruder?"

Mein Kleiner Bruder, er war gerade erst 13 Jahre alt geworden und musste schon sowas erfahren. Als ich die Frage gestellt hatte klingelte wieder mein Handy.

Ich nahm mein Handy mit zitternden Händen in die Hand.

Lia:" H-Hallo?"

Auf der anderen Seite war eine weinende stimme zuhören.

Nic:" L-Lia, w-weist d-du es schon?"

Ich sah kurz in die runde und mir war klar das ich jetzt gleich nachhause fliegen würde.

Lia:" Ja ich weiß es."

Und jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ich fing an zu weinen merkte aber sofort das sich zwei Arme um mich schlangen und mich liebevoll umarmten.

Lia:" Nic, ich fliege gleich los und bin dann morgen in Deutschland."

Nic:" Lia, beeil dich bitte."

Lia:" das werde ich."

Und damit legten wir auf und ich sah zwischen den Jungs hin und her.

Lia:" ich muss sofort nach Deutschland."

Yoongi:" ich fliege mit."

Kook:" und ich sowieso."

Namjoon:" wir können ja zwei Gruppen machen Lia, Yoongi, Kookie und Jinnie fliegen heute und wir anderen erklären das den Manager und fliegen dann hinter her."

Jin:" ich bin dabei, aber wieso muss ich jetzt schon mit fliegen, ich meine ich gehöre nicht zur Familie."

Namjoon:" schon vergessek das du Deutsch verstehst weil dein Vater eine Firma in Deutschland hat?"

Jin:" stimmt da war ja was."

Lia:" U-und a-auserdem gehörst du zur Familie."

Jin lächelte mich an und zusammen gingen wir runter in die Tiefgarage. Wir stiegen ein und Jin fuhr los.

Mich quälte die ganze Fahrt über ein gedanke, und ich sollte es den Jungs Erzählen aber was ist wenk sie mich dann verstoßen? Naja mehr können sie ja nicht machen.

Lia:" Jungs ich hätte euch diese Sache eigentlich schon früher sagen sollen nur habe ich mich das nicht getraut."

Kook: Lia was ist.bitte sag es uns wir werden auch nicht sauer sein."

Ich musste kurz lächeln aber schnell überkam mich die Trauer wieder.

Lia:" ich habe Depressionen und das schon seit ich elf bin. Normalerweise merke ich sie garnicht, nur bei solchen Ereignissen kommen sie meistens zum Vorschein."

Du Jungs sahen mich an und lächelten damit ich wusste das sie es respektieren.

Die fahrt verging schnell und wir packten ganz schnell unsere Sachen.

Nach 20 Minuten trafen wir uns im Wohnzimmer.

Jin:" Joonie hat gerade angerufen er hat dem Piloten bescheid gesagt und der Privatjet steht bereit."

Wir nickten und machten uns auf den weg zum Flughafen. Dort ranten wir natürlich getarnt durch die Menschen mänge zur dem Flugplatz wo der Privatjet stand. Wir stiegen ein und flogen.