My best friends brother || MARKUS FF

Sei ehrlich

-Markus' POV-

Ich zog Mary hinter mir die Treppe hoch und durch mein Zimmer ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin ließen wir unsere Trainingstaschen im Flur fallen. Ich schmiss die Badezimmertür hinter uns zu und drehte Mary um so das sie mit dem Rücken zur Wand stand. Im nächsten Schritt drückte ich sie gegen die Tür und begann sie zu küssen. Meine eine Hand lag an ihrer Wange, die andere stützte sich neben ihrem Gesicht an der Tür. Ich spürte wie sie mit ihren Händen unter mein Trikot wanderte und sie auf Höhe meiner Brust ablegte.

Plötzlich fing sie an mit ihren Händen auf meinem Oberkörper auf und ab zu fahren was mich zum grinsen brachte. „Was ist so lustig?" Sie hörte auf mich zu küssen und schaute mich an. „Nichts, alles ist bestens Baby!" Grinsend nahm ich die Hand aus ihrem Gesicht und schloss die Tür ab. Jetzt grinste auch sie mich an, packte erneut nach meinem Trikot und zog es mir aus. Als nächstes zog sie sich ihr T-Shirt aus welches eigentlich mir gehörte und daraufhin zogen wir uns gleichzeitig unsere Sporthosen aus. Da mein Badezimmer relativ klein war packte ich unsere Sachen, schloss die Tür wieder auf und warf die Sachen in mein Zimmer. Danach drückte Mary die Tür sofort wieder zu, schloss sie ab und drückte mich in Richtung Dusche.

Wir schoben die Glastür zu und drehten das Wasser auf. Ich begann erneut damit sie zu küssen, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ihre Hände lagen wie immer in meinem Nacken und sie fuhr mir immer wieder auf's neue durch meine mittlerweile durchnässten Haare. Meine Hände lagen an ihre Taille doch nun wanderte ich mit ihnen nach oben und öffnete vorsichtig ihren BH. Danach unterbrach wir unseren Kuss erneut kurz um uns komplett auszuziehen. „Bist du sicher Baby? Wenn nicht kann ich das komplett verstehen gerade nach...naja du weißt schon." unsicher guckte ich sie an. „So lange du verhütest und ich nicht schwanger werde ist alles gut. Im Gegensatz zu Mike weiß ich das ich bei dir sicher bin. Ich liebe dich Markus!"

Das Wasser prasselte volle Kanne über mein Gesicht und ich starrte sie bloß an. Sie hatte schon oft gesagt das sie mich liebt aber irgendwie wurde mir jetzt gerade bewusst, egal was ich in meinem Leben noch verkacke, solange ich sie habe kann ich am Ende einfach nur gewinnen. „Ich liebe dich auch Prinzessin!" Ich lächelte sie an und ging kurz aus der Dusche, griff nach einen Handtuch und lief in mein Zimmer um die Kondome aus meinem Nachtschrank zu holen. Als ich mit ihnen in der Hand wieder in Richtung Badezimmer eilte sah ich im Augenwinkel wie sich meine Tür öffnete. Abrubt blieb ich stehen und drehte mich zur Tür.

„Scheiße was machst du denn hier kleiner?" Nerv stand einfach dort in der Tür und schaute mich unglaubwürdig an. Ich hatte total vergessen das er und seine Mutter hier eingezogen waren als wir auf Ibiza waren. Ja klar auch das ist schon wieder eine Woche her aber irgendwie sind wir alle nie gleichzeitig zuhause und deswegen ist es mir noch nicht so bewusst geworden. „Ich brauche deine Hilfe bei einem Schulprojekt." Ich guckte ihn einfach nur an denn dazu fiel mir echt nichts mehr ein. „Wir haben Sommerferien, schon vergessen?" „Nein aber wir müssen trotzdem etwas über die Ferien machen..." Ich war echt am überlegen was ich jetzt tun sollte aber für mich stand fest das ich definitv zurück zu Mary will und das jetzt sofort. „Pass auf, gib noch einen Moment und nachher helfe ich dir, versprochen." Er nickte und ging lächelnd davon.

Schnell eilte ich nun zurück ins Badezimmer und drückte die Tür hinter mir zu. Ich ließ das Handtuch fallen und hüpfte zurück zu Mary unter die Dusche. Natürlich nachdem ich das Kondom drüber gezogen hatte. Auf der einen Seite meiner Dusche stand die Wand in der Höhe von etwa 1.40 m ein Stück herraus. Hier hatte ich eigentlich meine Shampoo- und Duschgelsammlung abgestellt aber das räumte ich mit einem Mal ab. Ich ging auf Mary zu und begann wieder sie zu küssen. Meine Hände wanderten an ihr herrunter und ich hob sie hoch, so daß ich sie auf der Mauer absetzen konnte. Im nächsten Moment drang ich in sie ein. Wie beim letzten Mal auch fing ich langsam an und wurde dann immer schneller. Kurz bevor ich kam hörte ich eine Stimme und wurde wieder langsamer. Mary fragte was los war doch anstatt hier zu antworten zog ich ihn vorsichtig wieder raus und hob sie runter.