„Hey ho kleiner Stern! Wohin des Weges?" -Es war Gonzo Gonzales der mich von der Seite anquatschte. Markus passte das logischer Weise so garnicht in den Kram weshalb er Gonzo direkt einmal eine Ansage machte. Danach war Gonzo sichtbar schlecht gelaunt, probierte dennoch weiter mit mir zu reden. Markus wollte wieder dazwischen gehen aber ich hielt ihn davon ab und wir alle blieben kurz stehen. Er sah uns scheinbar an das wir feiern gehe wollten und fragte mich deswegen: „was gibts denn zu feiern?"
Ansich eine normale Frage, sollte man zumindest meinen, aber nicht wenn ich angetrunken bin. „Was es zu feiern gibt? Nach 3 Jahren Hölle? Keine Ahnung. Das wir vielleicht endlich wieder frei sind? Ich weiß ja nicht wer dir in deine Konfetti-Kanone geschissen hat aber ich sag dir wie es ist, das ist glaub ich Grund genug zu feiern das man mal wieder seinen Body auf der Tanzfläche shaken kann ohne an was anderes denken zu müssen! Und dabei am nächsten Tag nicht mehr wissen was man getan hat denn Fehler machen nur Anfänger ich kreiere sofort einen Untergang!"
Ich machte auf dem Satz kehrt, drehte mich von ihm Weg und ging weiter. Die anderen konnten sich ein Lachen nicht verkneifen und folgten mir dann, ihn ließen sie sprachlos stehen. Würde ich mitbekommen was genau ich tue wenn ich betrunken bin würden die anderen mir ja leid tun aber zu meinem Glück ist einem mit Alkohol ja nichts mehr peinlich.
Angekommen machten wir uns direkt auf zur Bar um uns einen Drink zu holen und ich war ready für meinen nächsten Spruch. Ich hielt mein Glas hoch und sagte etwas lauter „von Alkohol stirbst zwar früher, dafür siehst aber doppelt soviel und damit Prost!"
Als wir dann alle im Kreis standen hatte ich direkt wieder etwas zu sagen...„Leute, ich hab echt Angst das ihr mal wegen mir sterbt. Ich bin so lustig, dass ihr vor lachen sterben könntet...ich muss echt aufhören so lustig zu sein." Markus wollte nicht das der Abend endet bevor er überhaupt angefangen hat und deshalb verdonnerte er mich zum Wasser trinken bis ich wieder klar im Kopf war. Es war grade einmal 23 Uhr und Markus kam plötzlich und umarmte mich von hinten. „Naa, Lust was zu machen was wir schon immer mal hier machen wollten? Du weißt das das jetzt unsere letzte Chance ist.
Er grinste mich an und stöhnte mir aus Spaß leicht ins Ohr und ich wusste sofort was er meinte. Ich trank mein Glas aus, stellte es weg und wir verschwanden unauffällig. Wisst ihr noch das ich meinte wir hatten von Anfang an zu wenig Geld für den Abiball und müssen sparen wo wir können? Deswegen feiern wir in der Schule...der Hauptteil der Veranstaltung spielte sich draußen, in der Turnhalle und in der Mensa ab, die restlichen Räume waren zu unserem Glück aber nicht abgeschlossen und somit verzogen wir uns in unseren alten Klassenraum.
Er drückte mich nach hinten so das ich einige Meter rückwärts lief bis wir bei unserem Tisch angekommen waren. Markus zog ein Kondom aus seiner Tasche und ging förmlich auf mich los. Er drückte mich immer weiter nach hinten, bis ich vor ihm auf dem Tisch lag. Er zog mein Kleid ein Stück hoch und meine Unterhose ein Stück nach unten. Mit seiner einen Hand fing er an dort unten rum zu fummeln und mit der anderen probierte er seine Hose zu öffnen und das Kondom richtig zu platzieren. Es dauerte einen Moment doch dann schaffte er es. Ich wollte ihm zwischen durch helfen aber was auch immer er mit seiner einen Hand tat, er tat es so gut das ich keine Chance hatte.
Er hörte auf und kletterte ebenfalls auf den Tisch, so das er über mir war, und fing an. Diesmal fühlte es sich wirklich so an als würde ich schweben, noch nie fühlte ich mich so gut wie in diesem Moment. Nebenbei konnte ich nicht genau davon bekommen ihn ununterbrochen zu küssen. Man merkte ihm an das er schon fast etwas genervt davon war weil er keine Zeit mehr hatte nach Luft zu schnappen.
Er stellte seinen Oberköper aufrecht und machte weiter, immer doller und doller bis er aufeinander förmlich schrie. Er holte kurz tief Luft und beugte sich dann nach unten um mir einen Kuss zu geben, erst auf den Mund und dann auf die Stirn. „Scheiße Baby..." Er guckte mich geschockt an und plötzlich ging das Licht auf dem Flur an, kurz darauf hörten wir Schritte und Stimmen die immer näher kamen.
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My best friends brother || MARKUS FF
Fanfictiondwk-fanfiction🧡🖤 Ein Mädchen aus einem kleinem Dorf in Bayern darf nach Jahren endlich in der Fußballmannschaft ihrer beiden älteren Brüder mitspielen und auch ihre beste Freundin hat gerade die Aufnahmeprüfung bestanden und gehört nun zur Mannsch...