Protection || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

31.

Taehyung

Sanft drücke ich Jimin nach hinten in das weiche Material vom Sofa, schiebe sein Shirt hoch bis es eben nicht mehr geht. Mein Blick liegt noch eine Weile auf Jimins Gesicht, bis er schließlich nickt.

Mein Blick fällt zum ersten Mal auf seinen Körper und ich könnte anfangen zu sabbern. Ich bin erstaunt, wie wunderschön er aussieht. Seine Haut strahlt förmlich, sie ist beinahe makellos. Hier und da sind Stellen, die vermutlich eine tiefe Vergangenheit mit sich tragen, aber das spielt gerade nicht bei.

Ich lasse meine Hände über seine weiche Haut fahren. Er hat keine Muskel wie ich sie habe, aber eine schöne V-Line, die unter seiner Hose verschwindet.

Meine Hände bleiben an seinen Nippeln hängen, leicht stupse ich diese mit dem Finger an. Ich bin völlig hin und her gerissen, als ich erkenne, wie sich Jimins Körper ein wenig aufbäumt und ein verboten süßer Laut über seine Lippen fliegt. Ich wiederhole es einige Male, grinse leicht über Jimins kläglichen Versuche mich aufzuhalten. Er ist so verdammt sensibel, es ist faszinierend.

„Bist du sicher, dass du so weit gehen willst? Wir können es auch hierbei belassen." Ich lehne mich zu Jimins Gesicht runter, genieße seine herrlichen, süßen, roten Wangen. „Hör bloß nicht auf." Also gut, dann gehen wir eben einen Schritt weiter. „Zieh die Hose aus", fordere ich leicht streng, was Jimin auch sofort tut. Ich ziehe währenddessen mein Shirt vom Kopf, genieße seinen Blick auf meinem Körper.

Es ist nicht unbedingt leicht gewesen diese Muskeln so krass zu definieren, aber es zahlt sich aus, mehr als das. Ich bin mir sicher, dass Jimin oft ein Sixpack zu Gesicht bekommt, aber so eins? Er wirkt schon fast vernarrt darauf, als er mit seinen Finger über meine Muskeln fährt. Ich lasse es für eine kleine Zeit zu, bis ich seine Hände nehme und diese neben ihm in das Polster drücke.

Jimins Körper streckt sich meinem entgegen, reibt seine Mitte an meine. Er ist erfahren, dass sieht und spürt man und dennoch sieht er so verdammt unschuldig aus.

„Du bist wunderschön, Jimin", hauche ich gegen seinen Hals und fange an diesen entlang zu küssen, sauge leicht an einigen Stellen. Keine Flecken, es sind eher feuchte, längere Küsse die ihn so unfassbar verrückt machen.

Laut wimmert Jimin auf, als ich über seine Nippel lecke. Ich grinse in mich hinein, als ich dann auch anfange, an diesen zu saugen und entlocke ihm nur noch mehr Töne, die mir so sehr gefallen.

„Aufhören?" Grinsend schaue ich Jimin an, garantiert wird er nicht ablehnen, nicht jetzt. Was er aber macht, bringt mich echt zum Staunen.

Jimin zieht sich das letzte Kleidungsstück vom Körper, dreht sich um und streckt mir seinen Hintern hin, umkreist sein schon feuchtes Loch mit seinen Fingern. „Mach endlich", wimmert er leise und wendet seine Blick ab, schaut mich nicht mehr weiter an.