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Taehyung

„Mhhh... Baby, du riechst so unfassbar gut", raune ich direkt in das Ohr des Omegas, der zwischen meinen Beinen sitzt und versucht sich zu beruhigen. Was ihm aber nicht ganz so gelingt, wie er es will. Jimin kann so sensibel sein, ich fasse es nicht, dass er so auf meine Hände reagiert. Wie sein Körper leicht erschaudert, wenn ich über seinen Körper streiche, ihn sanft massiere. Das heiße Wasser um uns herum fühlt sich gut an, die Dämpfe die um uns herum schwirren lassen den Moment zwischen und fast schon magisch wirken. Wie ein Traum.

Sanft knabbere ich an Jimins Hals, genieße dabei sein leises, liebliches Wimmern, das nur für mich bestimmt ist. Das nur ich hören darf und auch in Zukunft nur ich es werde. „Tae... wenn du wieder... ich schaff das nicht", keucht er leise, weshalb ich ihn schmunzelnd noch näher an meinen Körper ziehe. Jimin spürt genau meinen harten Schwanz an seinem unteren Rücken, wie ich mich leicht zwischen seinen Backen reibe. Und er weiß genau, dass ich garantiert noch nicht fertig bin mit ihm. Weshalb ich einfach nach seinen Hüften greife, ihn etwas anhebe, nur um ihn wieder ganz vorsichtig auf mein Glied runter zu lassen. Jimin verkrampft sich etwas um mich herum, spüre seine Hände an meinen Oberschenkeln, wie er sich verzweifelt in diese krallt. „Oh Gott, T-Tae!" Jimins Kopf fällt gegen meine Schulter, sein Mund ist laut zum keuchen offen.

Ich mache erstmal nichts weiter, genieße einfach nur die wundervoller Enge um mich herum. Jimin bewegt sich selbst leicht auf mir, bewegt seine Hüften im Kreis. Auch wenn er jetzt schon völlig fertig ist, will er dennoch mehr. Mehr von mir und meinen Schwanz, was mich letztendlich zum Grinsen bringt.

„Du sagst, du kannst nicht mehr... aber bewegst dich selbst auf mir. Ziemlich widersprüchlich, nicht Omega?" Ich weiß, dass Jimin es nicht mag, wenn ich ihn direkt als Omega anspreche, und dennoch weiß ich auch, dass er es liebt, es von mir zu hören. Weil er mein Omega ist, er ist mein Mate und er gehört nur mir. Meine Hände lasse ich an seinem perfekten Hintern ruhen, bewege ihn auf mir. Ich hebe ihn immer wieder etwas an, nur um ihn wieder runter zu lassen, was sich so unfassbar gut anfühlt. So gut und befriedigend, das selbst diese kleine, innige Bewegung so viel mit mir macht.

Mit uns

„H-Halt den... Mund. Du bist... m-mein Alpha. Wie soll ich mich denn... beherrschen?" Meine Hände gleiten über seinen Körper zu seinem Gesicht, lasse meine Finger einen Moment lang in seinen Mund gleiten. Mit einem Ruck ziehe ich seinen Kopf wieder gegen meine Schulter, habe dabei meine Hand auf seinem Mund. „Oh Baby, glaub mir... das kann ich selbst nicht."

Protection || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt