Taehyung
Gemütlich und eingelullt in Kuscheldecken liegen wir beide nackt auf dem Sofa und schauen uns einen Lieblingsfilm von Jimin an. Sein Kopf ruht auf meiner Brust, meine Hand fährt durch sein noch leicht nasses Haar, was ihn immer mal wieder zufrieden zum seufzen bringt. Er selbst streicht mit seinen Finger ab und zu über meine Brust, die andere Hand von mir hält er fest in seiner. Er versteckt sich leicht hinter ihr, da wir hier immer noch ein Horrorfilm schauen. Und obwohl Jimin ihn schon kennt, zuckt er bei der ein oder anderen Stelle zusammen.
Und auch wenn dieser Moment zwischen uns perfekt ist, auch das alles davor, bringen mich seine Worte zum nachdenken. Das Er immer noch Angst hat, dass ich ihn verlassen würde, selbst nach dem ganzen hier. Dabei weiß er doch selbst genau, dass wir unfassbar krank werden, wenn ich ihn verlassen würde. Wenn ich meinen Mate verlassen würde, da wir ohne den anderen nicht mehr können. Die paar Tage, wo ich bei der Arbeit bin, sind völlig egal, aber wenn es länger dauert... dann spüre ich selbst, wie meine Kraft verschwindet. Es ist komisch und gleichzeitig faszinierend, wie diese Bindung uns zusammenhält. Und ich liebe es.
„Worüber denkst du nach?" Jimins Gesicht taucht direkt vor meinem auf. „Du verpasst den Film." Ich streiche sanft über Jimins Wange, drücke ihn wieder auf meine Brust runter. „Über uns, Baby." Eine kurze Stille herrscht zwischen uns, nur der Fernseher gibt die Geräusche vom Film wieder. „Ich würde dich für nichts verlassen, dass verspreche ich dir, Jimin." Jimin kuschelt sich etwas mehr an mich, antwortet mir erstmal nicht. Was er auch nicht braucht, da ich genau weiß, dass er mir vertraut. Das Er mich liebt, genauso wie ich ihn liebe.
„Ich bin noch nicht müde", hauche Jimin leise gegen meine Lippen, zu den er sich vorgelehnt hatte. Er hat seine Arme um meinen Nacken geschlungen, setzt sich direkt auf meinem Schoß und bewegt sich auch ziemlich provokant. Dabei schaut er mich so unschuldig an und gleichzeitig hat er dieses dreckige Grinsen, was mich dazu bringt, ihn grob an der Taille zu packen und ihn ziemlich schnell wieder unter mich zu werfen. Jimin quittiert das alles mit einem süßen wimmern, sein Körper streckt sich meinem entgegen.
Wenn ich mir Jimin so anschaue... seinen Körper, der so wunderschön aussieht, obwohl er so grauenvoll benutzt wurde. Sein wunderschönes Gesicht, zu dem keiner Nein sagen kann, diese wunderschönen Augen, dieses Funkeln in ihnen. Jimins vollen, süßen Lippen, denen man kaum widerstehen kann, weshalb ich eben diese in Beschlag nehme. Das hier fühlt so perfekt an, so gut und echt, dass ich mir wirklich nichts anderes vorstellen kann, als ihn an meiner Seite.
Als meins
„Tut dir denn dein süßer Hintern noch nicht weh?" Grinsend löse ich mich von ihm, fahre mit meinen Lippen über seinen Hals, knabbere verspielt an seiner sensiblen Haut, was ihn so sehr verrückt werden lässt, dass er mir gar nicht antworten kann. Das einzige, was ich als Antwort bekomme ist ein kurzes Kopfschütteln. Dabei weiß ich genau, dass er morgen Probleme haben wird normal zu gehen.
„Du machst mich fertig", hauche ich gegen seine schöne Haut und beiße diesmal zu. Jimins ganzer Körper bäumt sich auf, sein Stöhnen dabei hört sich so unfassbar gut an. Genauso wie er sich gerade fühlt, fühle ich mich auch. Dieses elektrisierende Gefühl, dieses magische etwas... es bringt auch mich rau zum Knurren.
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Protection || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️
Fanfiction„Prüfend schaue ich ihn mir an, mir ist absolut egal wie er aussieht, solange er groß und breit ist, ist dass schon die halbe Miete. Und der Typ sieht ziemlich groß aus und seine Schultern sind schön breit. Schade, dass er eine Jacke trägt, ich hätt...
