Protection || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

77.

Jimin

Stumm liegen wir beide am Strand, genießen die Sonne, die auf uns scheint. Die Wellen geben der ganzen Atmosphären den letzten, perfekten Schliff und dennoch ist nichts so perfekt wie Taehyung. Da wir hier an einem privaten Strand liegen und auch keine andere Personen hier langlaufen können, liegen wir hier nackt. Ich liege dabei halb auf Taes Körper, Male mit meinen Fingern kleine Kreise auf seine Brust. Und irgendwie... macht mich die Situation dann doch etwas zu heiss auf seinen Schwanz, den ich direkt an meinem Bein spüre.

Weshalb ich anfange, mich leicht gegen ihn zu reiben, da ich das gerade doch mehr brauche, als ich dachte. Auch wenn mein Hintern noch weh tut, will ich nichts lieber, als ihn in mir zu haben.

Letztendlich keuche ich, überaus laut und Lustvoll auf, spüre Taes harte Länge an meinem Körper. „Oh Baby... wir haben wohl ein Problem", raunt Tae in mein Ohr und ist dabei mich unter sich zu werfen, aber ich halte ihn auf. Ich drücke ihn, bevor er nach mir greifen konnte, wieder zurück und schwinge mich selbst über seinen Körper. Sein Glied ist direkt an meinem Hintern, gegen das ich mich leicht reibe, meine Hände sind an seiner muskulösen Brust. „Ich... also...-", ich unterbreche mich selbst, als Tae seine Hände an meine Taille legt und fest zugreift. Allein sein Blick verschlägt mir die Sprache, weshalb ich nach seinem Schwanz greife und mich direkt davor positioniere.

„Du brauchst-", ich unterbreche ihn sofort. „Ich brauche deinen Schwanz und nichts weiter." Obwohl er genauso heiß ist wie ich, achtet er auf mich, wobei mir gerade alles egal ist. Ich will ihn, jetzt und sofort. „Du bist ein unglaublicher Omega. Nur mein Omega."

Ich lasse mich langsam auf ihn runter, Kralle mich dabei in seine Brust. Seine Hände wandern über meinen Körper, versuchen mich vom leichten Schmerz abzulenken. Aber dieser Schmerz fühlt sich gut an. Es fühlt sich gut und richtig an, weshalb ich mich auch sofort bewege, als er vollkommen in mir ist. Es sind keine harten, schnellen Bewegungen, sie sind gefühlvoll, leidenschaftlich, intensiv. Ich lehne mich bis zu Taehyungs Lippen vor, keuche gegen diese, während ich mich auf ihm bewege, ihn so gut fühlen lasse, wie er es bei mir immer tut.

„Das fühlt dich... gut an", keuche ich gegen seine Lippen, lege diese direkt nach meinen Worten auf seine. Es fühlt sich wirklich gut an und der Ort... das wir das hier am Strand machen, die Wellen unser stöhnen und keuchen begleiten... die Sonne unsere sowieso erhitzen Körper nur noch heißer werden lässt... ich liebe es. „Ich liebe dich Tae... ich wüsste nicht, was ich ohne dich... tun würde." Normalerweise übernimmt er ziemlich schnell immer die Führung, wenn ich etwas anfange. Weil er diese Kontrolle liebt, die ich ihm auch überaus gerne gebe, aber diesmal... Er schaut mich mit offenen Lippen an, keucht und stöhnt mir leise entgegen, lässt mich einfach machen. Was so vieles in mir bewegt.

Zu meinen Bewegungen parallel bewegt Tae seine Hand an meinem Glied, damit wir auch zusammen kommen können. Was auch passiert.

Es ist, als würden hunderte von Feuerwerkskörper in die Luft gehen und alles in bunten, kribbeligen Farben tunken. Und als wäre es schon genug gewesen, Taes heißen Körper an meinem zu spüren, ihn immer noch tief in mir zu spüren, steht er allen Ernstes auf, weshalb er nur noch tiefer in mich eindringt, jagt mir dadurch eine Gänsehaut über den Körper.

„So voller Sand und deinem Sperma zu sein... ist zwar heiß, aber so können wir nicht zurück ins Haus." Ich lasse ihn machen. Nach dem ganzen hier bin ich doch extrem müde geworden und hänge viel mehr in seinem Griff, was er langsam auch bemerkt. Er zieht sich aus mir, lässt mich dabei leise wimmern, während wir das kühle Wasser vom Meer genießen. Die Wellen treiben uns leicht hin und her, das Wasser kühlt unsere erhitze Haut ab und ja, er hatte recht, dass alles war zwar heiß, aber dieses klebrige ist unangenehm.

Ich genieße es, mit geschlossenen Augen, versuche wach zu bleiben. „Mein Baby ist müde, was?", murmelt er leise gegen mein Ohr. „Schlaf ruhig, ich pass auf dich auf."