Kapitel 28

1.8K 157 63
                                    

„Sereph", ertönte eine leise Stimme neben ihm.

Er drehte sich zu seinem Gefährten, der nach ihm tastete, und ergriff die Hand und zog ihn an sich. „Tu' das nie wieder. Das ertrage ich nicht. Ich mache alles, was du willst", schluchzte der Dämon.

Die Hand wanderte zu seinem Gesicht und strich sanft über seine Wange.

„Keine Sorge, mein Herz, das werde ich nicht", erklang Hopes liebevolle Stimme und Serephs Herz zog sich zusammen.

„Hope? Du-"

„Ja, ich erinnere mich. Ich erinnere mich an alles, mein Herz", sagte er mit einem Lächeln, wie es nur sein Gefährte konnte.

Sereph zog Hope an sich und eroberte seine Lippen. Der Kuss war intensiv, voll von verzehrendem Verlangen.

Hope umschlang seinen Dämon und erwiderte ihn.

Als Sereph bemerkte, dass sein Liebster zu zittern anfing, löste er sich. Dhan, was ist los? Warum zitterst du so?", fragte er besorgt.

„M-Mir i-ist k-k-kalt", stotterte Hope.

Seine Kleidung! Sie waren beide pitschnass und das Wasser war eiskalt gewesen. Für einen Dämon war es nicht so schlimm, doch für ein Menschen war es etwas anderes. Er zog Hope die nasse Kleidung aus und entledigte sich auch der seinen, dann zog er seinen eiskalten Körper an den seinen, teilte seine Körperwärme mit ihm. Hopes Haut war blass und seine Lippen blau. Verdammt.

Hope seufzte, als er in die warme Umarmung gehüllt wurde, doch sein Körper zitterte nach wie vor unkontrolliert.

Ich muss ihn mehr wärmen. Da kam Sereph eine Idee. Er biss sich in den Daumen und drückte diesen an Hopes Mund. „Dhan, trink das. Es wird dir Energie geben", flüsterte er. Sereph spürte, wie sein Daumen in Hopes Mund gesaugt wurde und die Zunge über diesen leckte. Ein Knurren entwich ihm.

Schon beim ersten Tropfen spürte Hope, wie ein Feuer durch seinen Körper raste und ihn aufheizte. Schon bald hörte er auf zu zittern und seine Haut nahm eine gesunde Farbe an.

Als Sereph seinen Daumen zurückzog, entwich Hope ein Stöhnen. Ich will ihn.

***************SMUT-SZENE**************

Serephs Fangzähne verlängerten sich, als er den tiefen Geruch von reifen Pfirsichen wahrnahm.

Hope begann sich an ihm zu reiben und stöhnte. Er kuschelte sein Gesicht in Serephs Halsbeuge und begann diese zu küssen.
„Sereph, ich brauche dich", keuchte er und bewegte sich stärker an ihm. Sein hartes Glied rieb sich an Serephs nacktem Bauch. Sein Dämon erstarrte.

Vorsichtig setze sich Sereph auf, sodass Hope zu ihm gewandt auf seinem Schoß saß, ihre harten Schwänze berührten sich und rieben aneinander.

Hope bewegte seine Hüfte, während er weiter an Serephs Hals saugte. Sein Dämon lehnte sich vor und eroberte seinen Mund, leckte über seine Zunge und erkundete das Innere seines Mundes, während er Hope umgriff und zu reiben begann. Er stöhnte in seinen Mund, wollte mehr. Er ergriff ebenfalls seinen Dämon und streichelte mit seiner Hand seine Länge entlang. Dann wanderte Serephs andere Hand über Hopes Rücken nach unten zu seinen Pobacken und fuhr zwischen sie. Hope keuchte, als Sereph seinen Eingang berührte, doch er hielt inne. Serephs Lippen lösten sich von ihm.

„Hope, warum bist du nicht feucht?", fragte er verwirrt.

Hope hielt inne und eine Röte überzog seine Wangen. Himmel. Wie soll ich ihm das erklären?

„Ähm, Sereph. Männer, ich meine menschliche Männer... können das nicht. Nur die Frauen können das", murmelte er peinlich berührt.

Sereph schien zu verstehen. Sein Körper hat sich noch nicht angepasst. Aber dann ist er... „Hope, bist du unberührt?", fragte er ihn liebevoll. Ein peinliches Schweigen war Antwort genug. Er würde erneut Hopes Erster sein, was seine Brust vor Stolz anschwellen ließ. Dann werden wir da wohl etwas Abhilfe schaffen müssen, bis er sich angepasst hatte.

Hope - ein schicksalhafter Augenblick (BAND 5) ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt