Sie hatten noch ungefähr eine Stunde, bis der Schwiegersohn kommen würde, und Nanise war müde, also entschlossen sie ein wenig durch das Dorf und den Strand entlangzulaufen.
Sie liefen an den Dorfbewohnern vorbei, die sie mit einem Lächeln und Winken begrüßten, und unterhielten sich kurz. Dann gingen sie händchenhaltend in Richtung Strand. Vor ihnen erstreckte sich ein langer weißer Sandstrand mit sehr feinem Sand und das türkisfarbene Meer. Das Meer war klar und leuchtete. Die Wellen rauschten leise und ein leichter Wind wehte ihnen um die Nase. Schweigend liefen sie knöcheltief im Wasser den Strand entlang und genossen die Ruhe.
„Es ist so friedlich hier", sagte Hope zu seinem Dämon. Hier fühlte er sich wohl. Nach etwa fünfzehn Minuten kamen sie zu einer kleinen Bucht, Menschen gab es hier keine mehr.
„Möchtest du im Meer etwas schwimmen?", fragte Sereph. Im selben Moment spürte er, wie sich Hopes Hand verkrampfte und er stehen blieb.
„Ich... Ich..."
„Alles in Ordnung, Dhan? Rede mit mir?" Da fiel Sereph etwas ein. „Kannst du nicht schwimmen, Hope?"
Hope hob abwehrend die Hände. „Nein, nein. Daran liegt es nicht. Ich kann schwimmen. Aber... ich kann im Meer nicht sehen. Unter Wasser ist alles gedämpft und ich verliere die Orientierung. Davor... habe ich Angst", gab sein Gefährte peinlich berührt zu.
Sereph zog ihn an sich und küsste ihn. „Wenn das deine einzige Sorge ist, ich werde dich immer über Wasser halten und wir gehen nur dorthin, wo wir stehen können. Wenn du nicht möchtest, ist das völlig in Ordnung für mich."
Hope schaute nachdenklich zu Boden. Ich will... kann ich meine Angst überwinden? Er machte ein ernstes Gesicht und atmete tief ein und aus. „Gut, dann los", sagte er mit einem Lächeln.
Sie zogen sich die Kleidung bis auf die Unterwäsche aus und legten sie auf einen Stein. Als Hope Serephs Hände an seinem Hosenbund spürte, zuckte er überrascht zusammen. „W-Was machst du?", fragte er mit roten Wangen.
„Dir den Rest deiner Kleidung ausziehen, Dhan. Wie sollen wir sonst ins Wasser?"
„Das geht nicht, wir können hier nicht einfach nackt herumlaufen. Was, wenn uns jemand sieht?", erwiderte Hope etwas panisch.
„Ich werde uns vor den Augen der Menschen verbergen", sagte er und begann an Hopes Hals zu knabbern. Sanft zog er seinem Liebsten die Unterwäsche aus, sodass er unbekleidet vor ihm stand. Hölle, er ist so wunderschön. Dann nahm er Hopes Hand und sie liefen gemeinsam ins Meer. Als das Wasser auf Serephs Brusthöhe war, umschlang er Hope und hob ihn hoch.
Hope legte seine Arme um Sereph, froh darüber, mit dem Oberkörper aus dem Wasser zu ragen. Das Wasser war sehr angenehm auf der Haut und fühlte sich gut an. Sereph ging mit ihm durchs Wasser. Er schmiegte sich an Serephs Hals und genoss das herrliche Gefühl. Das Rauschen des Meeres in seinen Ohren und der salzige Geruch in der Nase, war ein außergewöhnliches Gefühl. In Serephs Armen fühlte er sich sicher und zum ersten Mal seit langem genoss er es wieder, im Wasser zu sein, anstatt Angst zu haben. Warme Gefühle breiteten sich in seiner Brust aus und er küsste liebevoll den Hals seines Dämons. Ich liebe ihn so.
Als Hope eine glatte Felswand im Rücken spürte, fragte er Sereph: „Was hast du vor?"
Dieser lächelte anzüglich und flüsterte an Hopes Ohr: „Ich genieße die Natur."
Die verruchte Stimme heizte Hopes Körper auf, doch bevor er etwas erwidern konnte, spürte er die heißen Lippen seines Dämons auf seinen Mund, die jeden Protest erstickten.
**************SMUT-SZENE***************
Kurz darauf spürte er, wie sich Serephs Lippen um eine seiner Brustspitzen schlossen, und Hope stöhnte auf. Sereph hatte sie so gedreht, dass sein harter Penis gegen Hopes Bauch drückte und an ihm rieb. Er liebkoste die kleine Spitze mit kreisenden Bewegungen, während er seine Härte an Hopes Bauch rieb.
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Hope - ein schicksalhafter Augenblick (BAND 5) ✅
Fantasía„Was wollen Sie damit sagen? Welches Recht haben Sie ihn mitzunehmen?", presste Steve hervor. Der Dämon schaute ihn mit glühenden Augen an, sein bester Freund und große Liebe lag bewusstlos in dessen Armen. „Hope ist mein Gefährte, meine Braut, w...