Special - Bestrafung von Nix

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****************SMUT-KAPITEL**************

Lyric schaute auf seinen Liebsten, den er mit Fesseln an das Bett gefesselt hatte. Er war frustriert. Auch wenn er an Nix' Seite war, so blieb ihm immer ein gewisser Teil verborgen und das frustrierte ihn. Der Runendämon hatte Verständnis, dass Nix ihm nicht alles sagen konnte, doch eine solche Aktion ohne sein Wissen durchzuführen, überschritt die Grenze seiner Geduld. Heute würde er seinem Liebsten eine Lektion erteilen.

Sie waren beide nur mit Unterwäsche bekleidet, doch diese dünne Schicht Stoff würde kein Hindernis sein. Er beugte sich nach vorne und küsste Nix' Hals. Er saugte an ihm und hinterließ eine rote Stelle, die erste und nicht die letzte in der heutigen Nacht. Dann wanderte er nach unten und knabberte an seinem Schlüsselbein. Er wanderte über seine Brust, doch berührte seine Brustspitzen nicht. Stattdessen ließ er einen Fangzahn über seine Haut fahren, was Nix ein Stöhnen entlockte. Durch die Augenbinde konnte er nicht sehen, was sein Liebster vorhatte. Das machte alles intensiver.

Lyric fuhr sein Bindungsmal auf Nix' Brust mit der Zunge nach, bis er den Nabel erreichte. Seine Zunge schnellte in die Vertiefung des Nabels und leckte sie anschließend langsam. Seinem Liebsten entwich ein Keuchen und dessen Härte drückte sich gegen Lyrics Brust. Nix begann sich an ihm zu reiben, was Lyric nur weiter anstachelte. Er liebkoste Nix' Bauchnabel also leckte über die Vertiefung.

Feuchtigkeit breitete sich an Nix' Hinterseite aus. Hölle, ich will, dass er meinen Eingang so leckt. Er begann zu zittern. Doch Lyric ließ von ihm ab und widmete sich seinen Beinen. Liebevoll leckte er über den kleinsten Zeh an seinem linken Fuß und saugte ihn in seinen Mund.

Nix zuckte. Hölle. Er wird mich in den Wahnsinn treiben. Er wird keine Gnade zeigen.

Und er hatte recht. Lyric liebkoste jeden einzelnen Zeh an jedem Fuß, dann fuhr er dessen Wade entlang.

„Lyric, bitte fass mich an, küss mich", keuchte Nix.

„So, wie du mir gesagt hast, was du vorhast?"

Nix wusste, dass er seine Folter mit seinen Handlungen besiegelt hatte. Die Lippen wanderten weiter, folterten ihn. Sein Brustspitzen prickelten, sein harter Schwanz und sein Eingang zuckten vor Sehnsucht, wollten berührte werden. Nix keuchte, als sein Liebster ihm all dies vorenthielt. „Bitte. Es tut mir leid", keuchte er.

Lyric schaute ihn mit glühenden Augen an. Er liebkoste Nix nun schon seit einer Stunde. Sein Körper war bis zum Zerreißen angespannt. Vorsichtig zog er den Bund von Nix' Unterwäsche nach unten, darauf bedacht, ihn nicht zu berühren. Achtlos warf er diese zur Seite und betrachtete die glänzende Härte seines Liebsten. Er war nass und erregt. Nur für mich. Doch so leicht würde er es ihm nicht machen. Er riss ein Stück des Stoffes der Unterwäsche heraus und knotete es um den Ansatz von Nix' Penis.

Nix keuchte. „W-Was hast du vor? Lyric bitte, ich... oh Hölle", stöhnte er und bäumte sich auf, als Lyric seine Brustspitze in die Hand nahm. Sein Orgasmus pulsierte in seinem harten Schwanz, doch aufgrund des Tuches, das um diesen geknotet war, konnte er nicht kommen. „Lyric, bitte, nicht."

Doch sein Dämon saugte und leckte an seinen Brustspitzen, folterte ihn bis ins Unermessliche. Er keuchte, zog an seinen Fesseln.

Dann ließen diese Lippen von ihm ab. Lustvernebelt versuchte sein Verstand zu arbeiten, doch es war vergebens. Er spürte einen kalten Hauch an seiner Spitze. Wird er ihn in den Mund nehmen? Ich glaube ich sterbe, wenn er... Doch die Zunge berührte nicht seinen Schwanz, stattdessen leckte sie einmal über seinen Eingang, nur leicht.

Erneut bäumte sich Nix auf. Doch sie berührte ihn nicht weiter. Stattdessen berührte ihn dort Lyrics Finger und massierte ihn mit leichten Kreisen, während er erneut über seine Erektion blies. Hölle.

„Wirst du mir jemals wieder verheimlichen, wenn du einen solchen Unsinn planst, Orakel?", grollte Lyric. Ein tiefes Keuchen und Stöhnen erklangen, als er nur mit der Spitze seines Fingers in Nix eindrang.

Erneut pulsierte Nix heftig, doch es brachte nichts. „Lyric, bitte, lass mich... oh."

Doch sein Dämon wollte eine andere Antwort. „Beantworte meine Frage", sagte dieser und leckte einmal über die Spitze seines Schwanzes. Ein weiteres Keuchen und ein Rasseln von Metall erfüllte den Raum.

Nix biss sich auf die Unterlippe und Lyric würde nun einen Schritt weitergehen. Er biss in Nix' Innenschenkel und schob seinen Finger tief in ihn. Ein Aufschrei erfüllte den Raum, doch Nix' Orgasmus wurde erneut gestoppt.

Nix wehrte sich, riss an den Ketten. „Ich verspreche es, ich werde dir nichts mehr verheimlichen. Bitte, Lyric, ich kann nicht mehr", flehte ihn sein Liebster an.

Zwei Stunden. Er hat wirklich lange durchgehalten. Mit einem Lächeln drang er mit seinem harten Schwanz in einem Zug in den nassen Eingang seines Orakels ein und löste gleichzeitig das Tuch um dessen Penis.

Nix schrie auf und kam hart. Sein ganzer Körper bäumte sich auf und verkrampfte sich. Er atmete heftig, doch Lyric gönnte ihm keine Pause. Er hob seine Füße über seine Unterarme und versenkte sich immer wieder tief in ihm.

Nix zuckte und stöhnte, verfiel fast dem Wahnsinn. Die Empfindungen überfluteten seinen Körper. Lyric kam zuckend in ihm und kam für eine Sekunde zur Ruhe. Dann eroberte er die Lippen seines Orakels. Er stieß erneut in ihm und Nix kam kurz darauf. So nahm er ihn für die nächsten zwei Stunden.

Nix war völlig erschöpft, konnte sich nicht mehr bewegen.

Lyric löst zwar die Handfesseln, doch noch war er nicht fertig. „Nix, denk daran. Wenn du dein Versprechen brichst, wird dich etwas weit Schlimmeres erwarten", sagte Lyric und berührte Nix' Penis zum ersten Mal an diesem Abend. Er saugte ihn in seinen Mund und leckte ihn gnadenlos.

Nix bäumte sich erneut auf und krallte sich in Lyrics Haare. Er hatte keine Kraft, Lyric davon abzuhalten. Sein Unterleib verkrampfte sich erneut. Er war zu sensibel, als dass er lange durchhielt. Doch als er dieses Mal kam, drehten sich seine Augen zurück und er wurde ohnmächtig. Alle Anspannung wich nach diesem Höhepunkt aus ihm.

Lyric wischte sich den Mund ab und schaute auf sein Werk. Er hatte seinen Liebsten zerstört. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht auf. „Der kleine Schmetterling ist wohl zu hoch geflogen."

Er nahm die Augenbinde und leckte über die Druckstellen der Handfesseln an Nix' Handgelenken, dann zog er seinen Liebsten in seine Arme.

Hope - ein schicksalhafter Augenblick (BAND 5) ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt