Sorgen und Beschützen

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Tyson's POV:
Nach dem ich mein Büro verlassen hatte wurde ich sofort zu meinem Jet gefahren.
Ich war schon in der Luft als ich ein Anruf bekam von Luis, ich nahm ab und hoffte das es was neues von Jane geben würde.

*Telefonat*
L: „Hallo Boss"

T: „Hallo Luis und gibt es was neues ?"

L: „Ja... wir haben sie vorhin bei einer anderen Person im Auto gesehen"

T: „Frau oder Mann ?"

L: „Frau und wir sind ihnen gefolgt... sie fuhren zu einer Riesen Villa und ab da haben wir uns wieder zurück gezogen"

T: „Gut ich bin noch im Jet aber werde bald landen und dann komme ich zu euch... du musst mir nur noch die Adresse schicken"

L: „Ja klar mach ich, bis nachher"

T: „Bis nachher" und schon beendete ich das Telefonat

Endlich hab ich Jane gefunden und werde sie bald wieder in meinen Armen haben.

* 3 Stunden später*
Ich sitze bereits in meinem Auto was ich mir gemietet hatte und war auf dem Weg zu der Adresse die mir Luis geschickt hatte. Als ich ankam sah ich eine Riesen Villa, wie viel Geld hat denn bitte Jane das sie sich so eine Villa leisten kann ? Aber das ist jetzt erst mal egal. Ich stieg aus und ging zu meinen Männern die schon da auf mich warteten.
„Hallo Luis also wo ist sie ?" „Sie ist da drin mit anderen, ich glaube es sind 3 Jungs und 2 Frauen" 3 Jungs bei meiner Jane ? Ich werde jeden von ihnen umbringen wenn sie ihr auch nur ansatzweise zu nah kommen. „Okey ich werde sie jetzt anrufen und sie verwirren... sie wird wahrscheinlich auf die Terrasse gehen also stellt ihr euch hinter ihr und dann wenn sie sich zu euch umdreht dann schnappt ihr sie euch verstanden ?" meine Stimme war streng und befehlend „Ja klar Boss machen wir" und schon waren sie weg und ich rief Jane an.

Als ich auch auf die Terrasse ging um Jane zu holen sah ich wie meine Männer ihr ein Tuch an die Nase hielten, sie verlor das Gleichgewicht und viel den Abhang hinunter, ich riss meine Augen auf und rannte zu dem Terrassenende um nach ihr zu gucken. Sie lag da unten im Sand leblos und ich bekam Angst. Ich stand auf und schrie meine Männer an: „SEIT IHR EIGENTLICH KOMPLETT BESCHEUERT ? IHR HATTET NUR EINEN JOB... EINEN EINZIGEN UND IHR VERSAGT DABEI, JETZT LIEGT SIE DA UNTEN UND WENN SIE TOT SEIN SOLLTE DANN MACH ICH EUCH DAS LEBEN ZUR HÖLLE !!!" ich rannte den Abhang runter und kniete mich vor sie. Ihr Puls war da aber sehr schwach, ich weiß ich bin ein Mafia Boss und sollte stark sein aber wenn es um Jane geht dann kann ich nicht anders also bekam ich tränen und hielt ihren Kopf in meinen Händen als ich ihren Kopf auf meinen Schoß legen wollte sah ich an meinen Händen Blut das von ihrem Kopf kam. Ich schrie meine Männer wieder an das sie ein Krankenwagen rufen sollen was der eine dann auch machte, mein gesamter Körper zitterte vor Angst. „Jane bitte geh nicht... wenn du stirbst werde ich ich auch sterben hörst du ? Ich will das du meine Frau wirst und ich will das wir Kinder kriegen und alt werden... das alles darf nicht so enden..." schnieft ich.

Der Krankenwagen war da und sie haben Jane mitgenommen natürlich bin ich hinterher gefahren. Im Krankenhaus musste die Wunde an Jane's Kopf genäht werden und danach wurde sie auf ein Zimmer verlagert wo sie aufwachen kann, ich saß die ganze Zeit an ihrer Seite... naja manchmal hab ich mir ein Kaffee geholt um wach zu bleiben.
Am Abend traf ich auf den Arzt, er sagte mir das ich ruhig nach Hause gehen kann, eigentlich wollte ich Jane nicht alleine lassen aber ich war so müde und musste einfach schlafen. Ich stieg in mein Auto und suchte mir ein Hotel, als ich ankam Checkte ich ein und ging auf's Zimmer. Meine Gedanken waren aber dennoch bei Jane und mit den Gedanken bei ihr schlief ich auch ein.

*Nächster Morgen*
Ich wachte auf und streckte mich danach guckte ich auf mein Handy aber es gab keine neuen Nachrichten oder verpassten Anrufe also stand ich auf und zog mich an, machte meine Haare und putze mir die Zähne. Auf dem Weg nach unten in die Lobby bekam ich eine Nachricht von Luis wo drin stand das Jane wach ist und mich sehen will. Was mich ein bisschen verwirrte denn eigentlich ist sie meinetwegen den Abhang runtergefallen.

Ich bin im Krankenhaus angekommen und ging zur Rezeption „Hallo mein Tyson Black ich bin ein Freund von Jane Stark könnte ich vielleicht zu ihr ?" fragte ich freundlich.
„Ähm Ms. Stark ist gerade bei einer Untersuchung aber Sie können gerne im Wartebereich aus sie warten... ich gebe ihnen dann Bescheid" sie lächelte mich freundlich an und ich hatte das Gefühl das sie ein bisschen mit mir flirten würde aber das war mir egal. Das einigste was ich sagte war danke und setzte mich auf einen Stuhl der im Wartebereich stand. „Mr. Back Sie können jetzt zu Ms. Stark sie ist wieder in ihrem Zimmer" meinte die Krankenschwester. Ich stand auf und ging zu Jane's Zimmer als ich klopfte hörte ich ihre süße Stimme und öffnete die Tür.

Sie lag da mit einer Zeitung auf den Beinen und guckte zu mir, ich kam näher und lächelte sie an. „Hey wie geht's dir ?" wollte ich wissen „Ja mir geht es gut außer ein bisschen Kopfschmerzen wegen der Naht... wie geht es dir ?" sie lächelte mich an und legte die Zeitung weg. „Mir geht's auch gut nur ich hab mir sorgen um dich gemacht" ich war überrascht darüber das sie so freundlich war zu mir „Das ist lieb aber das hättest du nicht machen brauchen-..." „Oh doch meinet wegen bist du von der Terrassenkante gefallen also werde ich mich auch um dich sorgen" unterbrach ich sie, Jane gab mir als Antwort nur ein lächeln. Gott wie ich dieses Lächeln liebe und vermisst habe.

Es waren paar Tage vergangen und Jane ging es immer besser am Abend durfte sie endlich entlassen werden. Wir verließen das Krankenhaus und gingen zu meinem Auto.
„Soll ich mit dir kommen... also zurück nach New York ?" fragte sie mich schüchtern „Ja bitte ich möchte nicht das dir nochmal was passiert und das kann ich nur schaffen wenn du mit zu mir kommst" sagte ich und war zugleich überrascht das sie frage und so zutraulich war, ich hätte damit gerechnet das sie mich anzickt und sich wehrt mit mir zu kommen aber das war einfach nicht der fall. Trotzdem im inneren spürte ich das irgendwas nicht stimmte und das sie irgendwas vorhatte.

*Natürlich hat sie was vor sonst wär die nicht einfach so mit dir gegangen du Brain... vertrau ihr einfach nicht und schick sie weg, trenn dich von ihr und such dir eine andere Frau,dann passiert auch nicht*

Ja danke liebe innere Stimme das du mal wieder so freundlich zu mir sprichst.

Wir hatten alles erledigt und sind dann zum Jet gefahren, die ganze Zeit war Jane normal und lieb und fast schon ein bisschen liebevoll zu mir ich fand's nicht schlimm aber ungewöhnlich. Um 23:00 Uhr saßen wir im Flieger und flogen zurück nach New York, ich guckte zu Jane die gegenüber im Sessel saß und schlief. Sie war so süß wenn sie schlief, so unschuldig und einfach zum anbeißen. Nach dem ich Jane eine Weile beobachtet hatte schlief ich auch ein.
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Sorry das gestern nicht's kam, mir ging es nicht so gut. Hier ist das Kapitel für heute. ☺️
Hab euch lieb ❤️
Wörter: 1272

New Yorks Mafia Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt