Samuel's POV:
Das wird ja noch ein lustiges Spiel mit den beiden. Mal sehen was ich mit Jane noch so anstelle in der Zeit wo Tyson mir meine Ware nicht bringt. Mir ist bewusst das Tyson mich mit seinen eigenen Händen umbringen wird aber ich hab mein Spaß dran und das ist es mir wert.Jane ist eigentlich die die einem leid tun kann, ich meine sie kann nichts dafür das ihr Freund nicht mal seine E-Mails checkt und ein gefragter Mafiosi ist mit vielen Feinden. Ich sitze in meinem Büro und überlege was ich mit Jane heute anstellen kann. Ihr werdet es mir zwar nicht glauben aber es ist eigentlich nicht meine Absicht Jane zu verletzten und irgendwie zu schaden aber sie lässt mir irgendwie keine andere Wahl, zumal macht es auch irgendwo Spaß ihr weh zu tun, denn sie ist so hilflos und schwach.
Ich entschied mich in das Zimmer zu gehen und der kleinen Maus etwas Gesellschaft zu leisten, sie wird sich sicher freuen... nicht. An der Tür angekommen schloss ich sie auf und machte das kleine Licht an was auf der anderen Seite des Raumes aufleuchtete. Die kleine Jane lag zusammengekauert mit der Decke über dem Körper auf dem Bett. Wie es aussieht hat sie die Augen geschlossen. Süß sieht sie ja schon aus... fuck Samuel lass das ! Sie ist die Freundin deines Feindes du solltest sie eigentlich umbringen.
Stimmt schon aber sie ist so hilflos und hat wie gesagt letztendlich nichts mit der Situation zu tun. Ey noch ein so ein Gedanke und du bin offiziell verloren. Ich fasste mich wieder und setzte mein kalten Gesichtsausdruck auf. Reiß dich zusammen und behandle sie gefälligst wie eine Gefangene ! An ihrem Bett blieb ich stehen und zog sie unsanft aus dem Schlaf.
„Ey schlampe steh auf oder du bist Schneller tot als du gucken kannst !" Einige Sekunden wusste sie anscheinend nicht was los war aber dann raffte sie sich und stand vor dem Bett und vor mir. Da ich VIEL größer als sie war, sah sie mit einem ängstlichen Blick zu mir hoch.
Jane's POV:
Die Nacht war der Horror aber dennoch schaffte ich es einzuschlafen. Es verging kaum Zeit da wurde ich unsanft ausm' Bett gezogen und als mich jemand ansprach konnte ich die Stimme von Samuel wahrnehmen, argghh ich hasse diesen Wixxer, nicht mal mitgefühlt hat dieser Schwanzlutscher. Ich muss etwas machen denn das kann und will ich mir nicht länger gefallen lassen. Problem an der Sache... es gibt nichts mit was ich ihn erschlagen könnte oder so.Ängstlich sah ich zu ihm hoch da er doppelt und dreifache so groß wie ich war, wie kann man so groß sein ? Egal ich schweifte mein Blick kurz von ihm ab und sah an seinem Hosenbund etwas schwarzes und eckiges. Ich schätze mal es ist eine Waffe was für mich perfekt ist nur wie soll ich da rangekommen ? Mir gingen viele Pläne durch den Kopf aber bei keinem sagte ich mir es würde wirklich klappen.
„Hörst du mir überhaupt zu du schlampe ?!" Samuel riss mich aus meinen Gedanken und schnell sah ich wieder zu ihm auf. Sein Gesichtsausdruck sah wütend aus und seine Augen könnten mich glatt umbringen. „Wa-was hast du ge-gesa-gesagt ?" fragte ich schüchtern und versuchte nicht lange Augenkontakt zu halten. Wenn man ihm in die Augen guckt hat man das Gefühl er bringt ein jede Sekunde um.
„Du kommst jetzt mit ins Esszimmer da wirst du etwas essen und dann bringe ich dich wieder in den Keller um etwas mit dir zu spielen" grinste er und zog mich am Handgelenk aus dem Zimmer. Fuck was meint er mit spielen ? Vergewaltigung oder folter ? Ich will das nicht... bitte Tyson rette mich ! Unten im Esszimmer angekommen sollte ich mich hinsetzten und warten, Samuel ging in die Küche aber bevor er ging legte er etwas auf sein Stuhl. Vorsichtig erhob ich mich und konnte sehen das er seine Waffe da abgelegt hat. Wie dumm willst du sein Samuel ? Als ob ich das nicht mitkriegen würde. Du bist so so so so so dämlich und du hast ein großen Fehler begangen Samuel.
Schnell stand ich auf, lief zu dem Stuhl, schnappte mir die Waffe und genau in dem Moment kam Samuel aus der Küche gerannt. Wie es aussieht hat er es mitbekommen. Tja Kollege anscheinend zu spät. Ich grinste ihn Siegessicher an und entsicherte die Waffe. „Süße mach jetzt kein Fehler und leg die Waffe weg... bitte zu deinem Schutz" langsam kam er auf mich zu aber als er merkte das ich es ernst meinte bleib er stehen und sah mich eindringlich an.
„Du denkst ich kann das hier nicht oder ? Ich sag dir mal eins, nur weil ich ein Mädchen bin und vielleicht klein und schwach bin heißt es noch lange nicht das ich sowas nicht kann" keine Ahnung wo her plötzlich dieser Mut kam aber ich war verdammt stolz auf mich. „Jane wenn du die Waffe jetzt weglegst dann sehe ich von einer Bestrafung ab und werde dir nicht weh tun aber wenn du es nicht tust bin ich gezwungen dir etwas schlimmes anzutun" ich fing an zu lachen da er anscheinend noch nicht wirklich gerafft hat das ich gerade SEINE Waffe in der Hand halte und ICH die Macht habe über sein Leben.
„Du wirst mir eh nichts mehr antun Freundchen denn du kannst dich jetzt von deinem BESCHIEßENDEN Leben verabschieden"
*bammm... bammm*
Das war's dann wohl mit Samuel, ich schoss ihn mein mal in die linke Rippe und einmal in den Bauch. Ich musste anfangen zu lachen und lief langsam auf ihn zu. Er hat jetzt schon viel Blut verloren und konnte gerade noch so die Augen offen halten. „Nur weil ich eine Frau oder ein Mädchen bin heißt es nicht das ich sowas nicht kann, leb wohl du Wixxer und auf nimmer Wiedersehen" das waren anscheinend die letzten Worte die er von mir hörte denn ab da schloss er die Augen und seine Muskeln wurden locker.
Es mag vielleicht erschreckend sein für den ein oder anderen von euch aber wenn ich einmal Mut hab dann ziehe ich es durch bis es zu Ende ist. Langsam erhob ich mich und lief zur Terrassentür, mit voller Kraft schob ich sie auf und lief nach draußen. Mein letztes Hindernis sind jetzt nur noch die Wachen.
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Sorry das ich die letzte Woche nichts hochgeladen habe aber ich hatte irgendwie keine Lust und keine Zeit. Ich werde versuchen die nächsten Tag mehr zu schreiben :) Hoffe das Kapitel gefällt euch.
Hab euch lieb ❤️Wörter:1090
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New Yorks Mafia Boss
AdventureJane ist nach dem Tot ihres Vaters (Tony Stark) nach New York gezogen, ihr Bruder lebt in Los Angeles und ihre beste Freundin lebt in Connecticut. Sie bekommt ein Job bei „Black Industries" und lernt da ihren Boss Tyson kennen... jedoch bleiben die...