꧁song of Ash and Death꧂
Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren?
Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Brummen drehe ich mich zur anderen Seite. Die Schmerzen die meinen Körper durchzogen versuchte ich zu Ignorierten. Ich muss mir eingestehen, dass die Schmerzen schlimmer wahren als die der letzten Tage. Bin ich gestern bei der Evakuierung gestürzt? Nein, dies wahr ich nicht... was wahr letzten Abend?...ich erinnere mich an das schreiende Mädchen... An den ersten Soldaten... meine Narbe wahr aufgerissen... Alessio eilte zu Hilfe, wurde allerdings von wen anders zu Boden gerungen... die Armbrust, ja da wahr etwas... Der Dritte Soldat... Mein Tot!
Mit einem Ruck saß ich aufrecht an ort und stelle. Mein nun Hellwacher blick inspizierte die Umgebung. Ich befand mich in einen gigantischen Zelt, wobei selbst Gigantisch die Ausmaße dieses Zeltes nicht getecht wurde. Dieses 'Einfache' Zelt wahr so groß wie manche Häuser in Kisin oder Geniom! Ich selbst wurde auf das Bett in der Mitte gelegt. An einer Seite befand sich einige Ständer mit Rüstungen und Waffen...Dieses Tiefe Schwarz mit den Roten Akzenten... eindeutig und unverwechselbaren...Rüstungen von den Kriegsherren! Mehr musste ich nicht sehen um schnellstmöglich aus dem, sehr weichen, Bett zu steigen. Allerdings gab es ein Problem, oder besser gesagt Zwei.
Problem Nummer eins: -Mein geschundener Körper hatte weniger Kraft als erwartet.
Problem Nummer Zwei: -Mein Fußgelenk wahr mit einer Kette an den Boden befestigt!
Brummend ließ ich mich wieder aufs Bett Fallen. Mit schwachen Finger strich ich über meinen Bauch, dabei wurde ich mir meines Gewandes bewusst! Ich hatte ein viel zu großes Schwarzes Hemd an sowie eine kurze, dennoch sehr großes, Beingewandes. Was wahr geschehen nachdem die Klinge mich Traf? Hatte Alessio mir geholfen? Wurde ich gefangen genommen? Wahr dies der Tod in Öden? Nein letzteres ergibt keinen Sinn,keines von den Letzten beiden, warum sollten sie eine eigentlich tote mitnehmen? Und weshalb sollte ich in Öden ein Zelt erblicken von dem Volk welches mich hierher brachte? Doch wie hatte Alessio sich so um mich Kümmern Können?
"Gewiss mein Herr, die Männer machen sich bereits mit den Gefangenen auf den Rückweg. Von den 5.000 Mann sind insgesamt bereits 3.000 tausend abgerückt. Einige Hundert sind mit den Gefangen Transport heute zum Morgengrauen aufgebrochen. Für den Schutz des Alphas, während seines Aufenthalts hier, sind noch etwa 800 Männer Anwesen. Seine Einhundert Elitesoldaten warten auf den Aufbruch von ihm und der Luna. Der Rest kümmert dich um den Abbau des Lagers und den Rücktransport." Über 5.000 Mann? Bei den Heiligen in Hillsond gab es gerade einmal eine Millionen Einwohner! Wen die Lykale 5 Tausend Krieger schon Besahen, wie viele gehören der Rasse dann im gesamten an? 2 Millionen? 5 Millionen? "Perfekt ihr könnt wieder zurück auf euren Posten. Ich werde den Alpha darüber in Bilde setzten." "Ay Beta" die Schritte eines der Männer wahren zu hören. Einer der Soldaten allerdings trat näher an meine Position heran. Noch bevor ich etwas tun konnte wurde die Plane angehoben und eine Person trat herein. "Oh, sie sind ja bereits erwacht" die Überraschung in seinen Augen wahr deutlich sichtbar. Doch meine war sichtlich größer. Er war ein richtiger Riese! Ich schätze ihn auf eine Größe von 1nen Meter 90! Er hatte dunkles Haar, welches in an den Seiten sehr kurz geschnitten wurde. Nur mittig hatte er Lange Haare welche in komplizierte Zöpfe geflochten wurde. Er hatte Gift Grüne Augen und eine Kantige Gesichtsform. Er sah optisch so aus als Wäre er ein erfahrener Krieger. Nur hatte er keinerlei Verwundungen, keine Narbe, keine Kratzer! Seine Haut war so rein wie die einer Hofdame. Da konnte man Beinahe neidisch werden.
"Sie sprechen nicht viel wie es den Anschein hat. Mein Name lautet Illia Stone. Ich bin der Beta des Hinterlandes, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen." Bei diesen Worten verneigte er sich kurz. Weiterhin sah ich ihn leicht Geschockt an. Er selbst Kratzte sich verlegen am Hinterkopf "Ich bemerkte schon das die Freude nur meinerseits liegt... wie dem auch sei. Ich bin hier um für eurer Wohlergehen zu sorgen, solltet ihr etwas Benötigen, zögert nicht mir dies mitzuteilen" fast schon erwartungsvoll sah er mich an. Als Ich jedoch kein Ton von mir gab, schnaubte er leise, was eher Verzweifelt als genervt klang. "Ich warte vor dem Zelt, sollte etwas sein" Gerade als er die Plane hob, erhob ich meine Stimme. "Was ist aus meinen Kameraden geworden? !" Beinahe erschrocken sah er zu mir. "Welchen meint ihr Miss?"Genervt vertrete ich die Augen, welche Person wahr bitte sonst noch an der Seite einer Streunerin? "Den Khjitos" sagte ich gerade heraus. Man Spürte deutlich seinen Beta-Rang, die Gänsehaut, die meinen Körper überzog, ließ mich Frösteln Der Mann, Illia, überlege kurz. "Wen ich mich recht erinnere, wurde er in Gewahrsam genommen. Er ist am Morgengrauen abgeführt worden. " Mein Blick ging hinab zu meinen nackten Füße. Kleine Narben zierte die verdreckte Haut. Im Gegensatz zu diesem Mann sah ich schrecklich aus. Ich war nicht in der Lage Alessio zu schützen wie soll ich dann mich selbst Schützen? "Wünschen sie, das er gut behandelt wird?" Ich sah nur für einen Augenblick hinauf zu ihm. Was war dies für eine Frage? Als Hätte ich wirklich die Wahl... aber wen es wahr war..." Ist mir dergleichen Gestattet?" Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, nickte der Mann. "Selbstverständlich Miss" Ich blickte zurück auf meine Füße. Die Metall Kette hatte bereits jetzt meinen Fußknöcheln aufgescheuert. Und ich konnte bereits jetzt die Ersten Bluttropfen sehen
"Dan würde ich darum bitten" Mit einer erneuten Verbeugung verschwand er. Erleichtert atmete ich aus und ließ mich nach hinten auf das Bett fallen. Sofort wurde ich von den weichen und warmen decken umfangen. Wie konnte ich den nur in diese Situation geraden? Ich gebe zu, von Glück wurde ich wahrlich nicht gesegnet. Mit 7 Jahren verlor ich mein eigenen Willen, mit 19 Flüchtete ich aus meiner Geburtsstadt, mit 20 wurde ich von Sklavenhändlern gefangen genommen. Mit 21 Entkam ich und flüchtete weiter. Mit 23 geriet ich ins Kreuzfeuer Zweier verfeindeten Clans. Und jetzt mit fast 25 saß ich angebunden in einem Zelt, umzingelt von Kriegstreiber. Warum hassen mich die Götter so? Hatte ich je etwas getan was mit dem Zorn der Götter eingehandelt hatte? Weshalb geriet ich von einer Hölle in die Nächste? So viele Fragen und keine Klaren Antworten. Ich musste völlig in Gedanken gewesen sein, denn den Mann der Eingetreten war bemerkte ich erst, als er direkt, neben den Bett zu stehen kam. "Ihr seit wach" Erschrocken richtete ich mich bei der dunklen Stimme auf. Vor mir stand ein Mann, mit kurzen dunklen Haaren. Seine Durchdringenden blauen Augen Musterten mich ernst. Er war noch ein schönes Stück größer als der andere Mann, dazu strahlte er eine Aura aus die mich beinahe in die Knie Zwang! Ich schaffte es Nicht einmal ihn länger in die Augen zu blicken. Zu groß wahr die aufsteigende Furcht vor ihn. Er ist der erste Mann seit Sechs Jahren, vor dem ich Respekt hatte und Angst. Und diese sollte wohl berechtigt sein. "Mein Name Lautet Cyrian Dark. Ich bin der Alpha der Lykale und der König des Hinterlandes. Freut mich euch kennenzulernen meine Liebe."
Der König... Der König der Kriegstreiber stand vor mir! Bei den Göttern rette mich wer!
