➺21〄 Marion, wer warst du?

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Zusammen mir Cyrian wahr ich auf den weg in sein Büro

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Zusammen mir Cyrian wahr ich auf den weg in sein Büro.
Wir haben entschlossen herauszufinden was Marions Plan wahr. Wiederum habe ich erfahren, dass er denselben Nachnamen trägt wie ich. Und Cyrian vermisst ihn ebenfalls Schrecklich.
"Hier ist es" Cyrian öffnete eine große Dunkle Holztür. Ich würde gerne seinen still bewundern, den er hatte wirklich einen hervorragenden Geschmack, doch gerade wahr es Wichtiger herauszufinden was mit Marion gesehen ist!
"Bevor er verschwand, meinte er zu mir das er eine Vision hatte. Er müsste los, um wen zu schützen dafür würde er alles Tun, den dieses 'Mädchen' würde ansonsten keine Sechs Winter Lang Überleben. Und wen 25 Jahre verstrichen sein, würde mich das Schicksal dorthin führen."
"25? Marion wahr immer sehr genau." Es könnte tatsächlich sein das er mich meinte. Er hatte sich niemals getäuscht was die Zeit und deren Ereignisse angeht.
Kurz betrachtete Cyrian mich. "Ihr seit doch nicht älter als 23"
Durch das Kompliment kicherte ich. "Cyrian ich werde zum einsetzten des Schnees 25 Jahre alt."

"Ihr meint eher jung!"
Kurz sahen wir uns an, ehe wir loslachten.
"Was sagte er noch zu euch?"
Er überlegte kurz als er eine Landkarte auf den Tisch ausbreitete.
"Das Schicksal würde dafür sorgen, dass ich auf dieses Kind wachen würde. Treffen würd ich sie im Fernen Land, weit weg von hier. Es würde ein regnerischer Tag sein, geprägt von Tod und Leid."
"Der Angriff von Kisi!"
Cyrian nickte.
"Für uns ist dies Tatsächlich ein fernes Land. Doch meinte er, er würde bis zu diesen Tag über dich wachen."
Ich Seufzte und sah mich im Raum um. Er hatte recht, dies alles ergab keinen Sinn! "Komm zu mir Täubchen" Cyrian hatte sich auf seinen Stuhl niedergelassen und klopfte auf seinen Oberschenkel. Freudig befolgte ich seine Worte und setzte mich auf ihn. Aus einen mir unempfindlich Grund freute ich mich jedes Mal ihn berühren zu können.
"Warst du je alleine unterwegs?"
Gute Frage.
"Nicht ganz. Ich hatte immer für einige Zeit Begleiter, wahr ich alleine versuchten verschiedene Wesen mich zu begleiten. Doch immer wen es Ernst wahr hatte ich jemand an meiner Seite. Zuletzt wahr es der Khjitos."
Moment, da fällt mir etwas ein. Meinte Illia nicht das mein Mate in Festnehmen lassen hatte?
"Cyrian, was ist eigentlich mit Allesio?"
Während ich ihn mit ernsten Blick musterte, blickte er mich eher Nervös an.
"Cyrian?"
"Ja also dieser Khjitos hatte mich bedroht und-"
"Was ist mit ihm?"
"Er ist im Kerker!"
Ich sah ihn mit einem Blick an, der deutlich zeigt, dass er ruhig weiter sprechen sollte.
"Verdammt wie geht's ihn den nun!"
"Er lebt! Bevor du den Wunsch äußerste das er gut behandelt werden solle hatte ihn unter den härtesten Bedingungen Festnehmen lassen!"
Ich atmete einmal tief durch.
Er lebt also.
"Ich möchte ihn sehen."
Mein Gefährde nickte kurz. "Ich bring dich zu ihm"
Man hörte deutlich seine Sorge heraus. Als er aufstand und zu Tür ging, konnte ich nicht anders. Ich hielt ihn am Ärmel fest. Fragend sah er zu mir. Ich schloss für einen Moment die Augen ehe ich mich auf Zehenspitzen stellte und ihn einen kurzen Kuss auf die Wange gab. "Ich möchte nur mit ihm reden. Wir kannten uns drei Monate und er wahr immer an meiner Seite und Beschützte mich, jedenfalls versuchte er dies. Da ist nicht mehr als Freundschaft"
Erleichterung machte sich in sich breit. Seine Augen fingen förmlich das Leuchten an.
"Danke, es erleichtert mich dies zu hören Täubchen." Ehe ich mich versah, nahm er mich in die Arme und gab mir einen Kuss auf den Scheitel, dafür musste er sich ziemlich runterbeugen. Ich war tatsächlich sehr klein neben ihn. "Kommt, ich führe euch zu den Khjitos. " Er nahm meine Hand und führte mich hinaus. Es fühlte sich unbeschreiblich schön an seine Hand zu halten.
"Oh Andronio!" Der Magier der mir am Vortag Essen gebracht hatte kam uns entgegen.
"Alpha, Luna. Was begehrt ihr?"
"Wir möchten zu den Khjitos. Würdet ihr nachkommen mit essen und trinken"
Der Magier verneigte sich vor uns.
"Gewiss Majestät" zufrieden führte mich Cyrian über die Gänge hinunter zum Eingang und deutete auf eine Bewachte Tür.
"Wir haben nur wenige Gefangene, doch diese werden bestens bewacht. Niemand kommt rein oder raus ohne das ich dies Erfahre.
Andronio hat sogar einen Schutzzauber über den gesamten Palast gelegt, so ist selbst eine Translozierung hier hinein unmöglich!"
Beeindruckt sah ich mir die Männer vor der Tür an.
Erst als wir Näher kamen Rühren diese sich.
"Majestäten!" Als sich Rürten und Salutierten erschrak ich mich wollte fast schon automatisch nach meinem Schwert Greifen.

Beyond the horizonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt