〄sechs Jahre Später〄
Das Rauschen des Windes lag schallend in meinen Ohren. Nur der Lärm der Soldaten übertraf dies. Immer mehr bewaffnete Männer zogen in den Krieg. Wussten sie das all Ihre waffen sinlos wahren?. Ob ihnen Bewusst war, was auf sie zukommt? Die dritte Front des Reiches war gefallen und nun war es an diesen Soldaten gelegen, dieses kleine Reich zu schützen. War es ihnen egal das ihre Kammeraden Binne Kürzester Zeit gefallen waren? Wie Konnten sie trotz der Gefahr so einfach durch die Tore schreiten?
Ich hätte nie erwartet, dass Marions Worte sich je als wahr erweisen würden. Doch ich lag im Unrecht, natürlich tat ich dies. Kaum floh ich aus den Ländereien der Blutsauger, hörte ich bereits die ersten Gerüchte. Die gefürchteten Tierwesen waren aus dem Hinterland gekommen. Und dies nicht aus friedlichen Gründen. Sie suchten wen... Und dafür gingen sie über Leichen. Dabei hatte ich es gerade einmal geschaft die Grenze zu überwinden. Vier Tage, es wahren nur Vier Tag und Vier Nächte Vergangen als sie Über die Hochburg hervielen. Was brachte es einen Volk ein solches Blutfest zu veranstalten? Soweit ich wusste wahren diese wesen mehr als Wohlhabend. Es heist sie hatten inn ihren Länderreihen alles. Gold, Silber,Kohle und Stahl. Es gab in meinen Augen keinen Grund ein solches Masaker zu veranstalden. Es war kaum verwunderlich das viele flohen, so wie auch ich.
Doch Egal wohin ich floh, es schien mich zu verfolgen und die Geschichten des Grausammen Volkes wurden vom Winde in alle Regionen des Landes Getragen. Wann wurde aus dem Kontinent des Friedens einer der bekannt ist für tod und Asche? Indessen war der Krieg sogar auch hier angekommen. Im einst so friedlichen Kisin. Früher blühten diese Länderreien aufgrund der Harmonie, jedoch trauen sich jetzt nicht einmal mehr die Eltern ihre Kinder auf die Straßen zu lassen.
Die Eins so Belebten Straßen wurde von Angst erfühlt. Die Bunden Fenster der Gebeude wurden schon seit Tagen nicht mehr so Freudig beleuchtet wie vor der Zeit der Angst. Die Schonen Glocken der Kicher hatte schon seit gefühlter Ewigkeit nicht mehr geläutet. Was war nur aus diesen Land Geworten? Aus dem Land des Frieden, aus dem Land der Harmonie.
Man munkelt, die Stadt hätte noch etwas über eine Woche, ehe die Kriegstreiber hier eintreffen würden. Die Armeen der Gegenspieler rückten rasant voran. Eine Schlacht dauerte nie lange und Sieger waren diese Krieger immer. Es Blieb mir ein Rätsel wie sie so schnell sein konnten. Stellten die Elfischen Armen aus Kisin keine Gefahr für sie da?
Erschöpft legte ich meinen Kopf in den Nacken. Der warme Wind des Tages kitzelte mich an der Nasse und brachte mein Haar durcheinander. Dieses Dach war ein guter Ort um sich unbemerkt auszuruhen. Doch wie Lange wird diese Ruhe anhalten? Wenn die vierte Front ausrückt, bedeutet es, dass die Armeen der Schwarzen Ritter nahe sind, zu nahe um sich entspannen zu können.
,,Aurrrrri?" Alessio ließ sich neben mir nieder. Wie ich in diesen Moment, ließ auch er seine Beine vom Dach des Gebäudes baumeln. ,,Ich habe Euch gesucht." Mein Blick ging zu dem blonden Lockenkopf neben mir.
Er gehörte zum Volke der Khjitos. Seine ebenfalls blonden Ohren zuckten ab und an, Sein buschiger Schweif hing neben seinen Beinen vom Gebäude. Diese Katzen Ähnlichen menschen waren leicht an ihrer Körperhaltung zu durchschauen, so war es ein leichtes seine Angst zu erkennen. ,,Verzeiht, ich wollte die Soldaten beobachten" Wie meist gab er einen schnurrenden Ton von sich zur Bestätigung. Erneut sah ich hinab zu den Männern. Viele wahren noch sehr jung. Sicherlich keine 20 Winter Alt.
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Beyond the horizon
Storie d'amore꧁song of Ash and Death꧂ Was bleibt einen, wen der Krieg alles Zerstört? Nicht nur das was man eins sein Zuhause nannte, sondern auch die Orte die eine Zuflucht waren? Aurelia muss am eigenen Leibe erleben, was der Krieg und der Hass der Völker Bewir...